Schaut euch um, sind einige Gesuche offen ^^ |
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Nachts, kühl, kurz nach einem Regenschauer; Bill & Jane
Niemand anderes, außer auf Absprache.
Ich hatte den Regenschauer unter dem Abdach eines Kaufhauses verbracht. Zuvor war mir ein Vampir über den Weg gelaufen. Es musste ein Bote gewesen sein, denn viel hatte ich nicht heraus bekommen, ehe ich ihn entsorgt hatte.
Langsam schlenderte ich die verlassene Straße entlang. Die Kühle der Nacht war zu spüren, da die Lederjacke nicht für diese Temperatur gedacht war. Meine Haare trug ich offen und imm allgemeinen sah ich nicht unbedingt aus wie eine Jägerin. Jedenfalls nicht auf den ersten Blick. Einen Vampir wollte ich zumindest in diesem Nest noch ausrotten, doch ich wurde mir immer unsicherer, ob mir einer über den Weg laufen würde.
ich war auf der suche nach etwas,was genau? nun da war ich mir auch nicht sicher,ich hatte diesen abend frei bekommen und so schlenderte ich durch die straßen,ich fand es schön,diesen geruch von Regen und feuchter erde. nun ich hatte bereits mein syntetisches blut getrunken,dennoch machte es mir immer noch spaß wie ein obdachloser eine flasche Blut in einer Paiertüte umwickelt mit mir zu tragen. ich kam gerade an einer bushalte stelle an und tat so als würden mich die abfartszeiten interessieren. bis aufeinmal ein sanfter fruchtiger geruch in meine nase stieg,eine frau mit schwarzer Lederjacke ging gerade an mir vorbei,in gedanken wie mir schien. ich schaute über meine Schulter und verfolgte sie mit meinem Blick. danach musterte ich sie und mir fiel auf das sie vollkommen alleine war ° so eine hüpsche frau alleine unter wegs in Morgenville...mhhh leichtsinnig würde ich sagen,aber da ich ja jetzt auf der seite der Guten bin,nun ja verfolge ich sie einfach und könnte einschreiten falls ihr etwas zu stoßen könnte° dachte ich so bei mir und als die frau gut 20 meter vor mir ging,tat ich das gleiche, ich ging ihr hinter her,denn nun ja. so eine hüpsche frau sollte beschützt werden.
Kommt noch
Nach einiger Zeit lang bemerkte ich, dass ich von jemanden verfolgt wurde. Meine Hand glitt in meine Jacke und ich umgriff die Waffe. Leise seufzte ich und nahm den Weg in eine dunkle Gasse. Hinter einem Vorsprung wartete ich auf den Typen.
Meine Waffe hatte ich gezogen und entsichert. Als er auf meiner Höhe war, griff ich ihn im Nacken und hielt ihm den Lauf an die Schläfe.
"Du solltest mir lieber verraten, weshalb du mich verfolgst, Vampir", drohte ich ihm mit harter Stimme. Er würde am Ende der Nacht tot sein. Das stand für mich fest. Er war ein verfluchter Vampir. Egal, was er jetzt sagen würde.
ch lies dieses wunderschön duftende etwas nicht aus den augen,auch nicht als sie in eine dunkle gasse verschwand° ohh nein Mädchen müsst ihr immer in den dunklen herrum schreiten° sagte ich in gedanken zu mir selber und ging ihr natürlich hinterher,ich hielt kurz inne denn das wunderschöne etwas war verschwunden,ich lauschte ich konnte ihren Herzschlag zwar hören aber ich sah sie nicht hinter dem vorsprung und so ging ich vorsichtig weiter,ich hörte dann hinter mir eine bewegung und fauchte auf als meine Flasche Blut zu boden fiel und ich unsanft gegen die wand gedrückt wurde und das Blut der Flasche auf dem boden eine rötliche färbung hinterlies. ich hob ergebend meine hände als ich die waffe an meiner schläfe spührte und sprach mit ruhiger stimme " Hey hey Miss bitte ganz vorsichtig sie könnten sonst jmanden damit verletzen. und zum anderen nun ja Verfolgen würde ich es nicht nennen eher eine Escorte Miss, und ja ich bin ein Vampir und ich könnte die gewiss angreifen aber ich tuhe es nicht,denn ich bin einer von den Guten, ich nähre mich nicht von Menschen..." sagte ich ihr ehrlich entgegen und hoffte das sie mir glauben würde.
Kommt noch
Ich sah ihn an und hob eine Augenbraue. Das Zeug, was auf dem Boden gelandet war, hatte sich auch leider halbwegs auf meinen Schuhen breit gemacht. Ich war ziemlich sauer deshalb und sah ihn nicht gerade freundlich an. Es sah aus, als wäre es Blut. Und ich mochte mir nicht vorstellen, wie es in die Flasche gekommen war. Allein deshalb wurde ich ihn nicht sofort töten. Woher hatte er das Blut. Hatte er einen Menschen verbluten lassen? Wenn ja, würde ich ihn leiden lassen und mir Zeit dabei nehmen. Das würde er bereuen. Schmerzhaft.
"Dass ich nicht lache. Natürlich. Ich habe niemals um einen Escort gebeten und benötige auch keinen. Ich kann gut auf mich alleine aufpassen."
Leise lachte ich. "Das ist der Sinn an einer Waffe. Aber vorher hab ich ein paar kleine Fragen." Ich hielt ihn dort, wo er war mit einem festen Griff. "Wer ist dein Macher? Wer bist du?"
Ich hörte ihre Worte und der Griff in meinem Nacken würde spürbar fester, genauso wie der Druck von dem Lauf der Waffe gegen meiner schläfe. Ich verhielt mich weiter ruhig um die hübsche Frau hinter mir nicht noch wütenden zu machen. " ich Ich habe mich geirrt miss ich bin Bill Hunter, ich war vor kurzem genau so ein Jäger wie ihr, doch dann habe ich einen schrecklichen Fehler begangen. Eine alte Bekannte von mir wurde verwandelt und nun ja Sie wollte mich töten aber dann kamen die guten Vampire und haben mich gerettet.... Sie mußten mich verwandeln sonst wäre ich an meinen inneren Verletzungen gestorben... Ich töte keine Menschen miss, ich erfahre mich von synthetischen Blut... Mein Macher ist der Erfinder von diesem Blut, bitte, ich bin ein guter, ich will den Menschen helfen ok... Ich weißdas hier noch andere vVampire ihr Unwesen treiben... Ich wollte nur höflich sein... " erklärt ich ihr und hoffte das sie nun zufrieden war. Ich verhielt mich immer noch ruhig, gewiss hatte ich ihr im nur die Waffe entdecken können, aber dann hätte sie mir gewiss nicht zugehört.
Kommt noch
Ich hielt ihn wachsam fest. Auch als er mir seine Geschichte erzählte und ich dabei ihn erstaunt ansah. "Also sind zwei unserer Art übergelaufen", sagte ich und sah auf seinen Hinterkopf. "Wer ist sie? Wer ist ihr Macher? Wo kann ich sie finden? Wo finde ich deine Macher?", fragte ich ihn und blieb bei ihm stehen.
Ich wollte herausfinden, welche Clans sich hier angesiedelt haben, bevor ich ins Verderben stürzte.so leichtsinning wollte ich nicht sein.
Die Waffe nahm ich nicht von seiner Schläfe.
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