>> Parkplatz

Kaum das wir die Türe zum inneren von Romatech betreten hatten, wurde ich auch schon in einen Rollstuhl gesetzt. Brady hatte man in einen Nebenraum gebracht, wahrscheinlich um sich die Kopfwunde anzusehen und zu behandeln.
Marc sprach beruhigend auf mich ein „Amber ein und ausatmen, so wie du es gelernt hast“ hörte ich ihn immer wieder sagen. Sicher versuchte ich dem folge zu leisten „Brady“ stammelte ich immer wieder, er musste doch bei mir sein. Nicht ohne Ihn wollte ich entbinden.
Wie lange ich über den Flur geschoben wurde, nahm ich schon gar nicht mehr war, stattdessen hielt ich mir den unteren Teil vom Bauch. Im Opraum angekommen halfen mir der Doc und Connor auf den Tisch, es war mir schon mehr als peinlich. Der Vampire verließ aber kurz darauf wieder den Raum und wollte sich wohl um meinen Onkel kümmern. Er musste uns gefolgt sein, denn ich hatte ihn schreien hören.
Marc schien es nichts auszumachen mich von den lästigen Umstandshosen und Slip zu befreien. Ohnehin war alles völlig durchnässt und roch nach Fruchtwasser, ich stöhnte vor Schmerzen auf und presste die Luft mit einer kommenden Wehe aus meinen Lungen. Marc bereitete sich auf die kommende Geburt vor und ich rief nach Brady. Das er aber noch genäht wurde, hatte mir niemand gesagt ich wollte doch so sehr das er endlich kam und mich dabei unterstütze.
Alles in mir war in heller Aufruhr,am liebsten wollte ich mich wandeln und so mein Kind bekommen aber war es mir unmöglich.

Roman, Brady wer will kann posten ...

Schnellen Schrittes kam ich aus meinem Büro angelaufen und betrat den Kreissaal, wo Amber schon auf dem Bett lag, wo sie ihr Kind zur Welt bringen sollte. Wir hatten an alles gedacht was heutzutage in einem Kreissaal zu finden war. Dabei hatten uns die menschlichen Frauen unterstützt, da wir ja sonst keine Babys bekamen.
Ich wusch mir meine Hände äußerst gründlich und desinfizierte sie noch ehe ich an Amber heran trat. "Hallo Amber. Dann wollen wir mal der Kleinen auf die Welt helfen."
Ich hatte mich auch schlau gemacht und schob den Wagen mit dem CTG Gerät heran und schloss die werdende Mutter an. "Wir überprüfen jetzt wie stark die Wehe schon sind." Und schon hörte man den kräftigen Herzschlag des Kindes und die Nadeln schlugen ein wenig aus. Aber rief immer nach Brady. "Er wird gleich kommen. Seine Platzwunde muss noch genäht werden. Und wer schreit da immer so herum?" Wollte ich wissen.

//Wer sind denn Marc und Conner?

War es schon ein wenig seltsam eine meiner Krankenschwestern halbnackt vor mir liegen zu sehen. War ich doch Chirug kein Frauenarzt der tag täglich im Krankenhaus Kinder zur Welt brachte. Roman schloss das Gerät an und niemand musste uns sagen das soweit alles normal verlief. Die Wehen kamen immer häufiger und ja auch ich schickte ein Gebet zum Himmel das Brady hier war, bevor das Köpfchen zu sehen war. Amber hatte eine Spritze gegen die Schmerzen abgelehnt, jedoch legte ich eine bereit für den Notfall. An ihrer Seite stehend sah ich auf sie hinab "Er wird gleich bei dir sein, alles wird gut werden"
Roman wollte wissen wer der Störenfried sei und so wandte ich mich an den Chef von Romatech "Das ist Jim Fowler, der Onkel von Amber. Er hatte das Sorgerecht übernommen, ich kenne ihn schon eine Zeit. Ihm hat Brady auch die Platzwunde am Kopf zu verdanken, die beiden sind nicht ganz grün. Dies sollen die 3 allerdings unter sich ausmachen, ich werde mich da nicht einmischen außer es kommt zu komplikationen" meinte ich und hielt immer noch die Hand der werdenden Mutter.
Sie drückte diese als eine weitere Wehe kam "Super Amber immer weiter so, atme gegen die Wehe an" forderte ich sie auf.

>>>> Parklatz

ich wurde von meiner liebsten getrennt und in den neben raum gebracht. Lazlov kam zu mir und desinvizierte meine wunde " Auaa pass doch auf... und beeil dich ich muss zu Amber..." ich hörte Lazlov stöhnen und bekam eine örtliche beteubung und es kam mir wie eine ewigkeit vor, dann hörte ich endlich das ich fertig war und bekam einen Verband und stand auf " Hey danke alter..." bedankte ich mich und stand auf... ich verlies den raum und ging zum nebenraum und schaute durch die scheibe und sah meine liebste mit gespreisten beinen auf dem bett liegen... ich öffnete die tür des op und wusch mir meine hände und eilte zu meiner liebsten und schlengelte mich an roman und dr collin vorbei " wie geht es dir??? ich bin da baby... ich bin da..." dr? Roman ist alles ok??? dann sah ich wie der dr sich vor amber ihren beinen hinkniete und musste mich wirklich zusammen nehmen und knurrte leise ° beuhige dich brady...er muss das tun...die beiden wollen Amber nur helfen ° doch dann trat auch roman neben dr Collin und beide schauten ob alles soweit ok war...mit ganz viel überwindung schaute ich wieder zu meiner liebsten und hielt ihre hand... " ohhh Baby... ich bin bei dir... ok ich bin ganz Lieb... tief ein Athmen wie in dem Kurz baby... du machst das prima... ja ein und aus ein und aus baby... du kannst ruhig fester drücken wenn dir danach ist... ich lasse dich nicht alleine baby... ich ich liebe dich Amber ok... wir schaffen das zu sammen...." ich redete und redete auf meiner liebsten ein, sie hatte starke schmerzen das verriet mir ihr schneller herzschlag und die schweisperlen auf der stirn und ich versuchte mich und meine liebste mit mein geplapper zu beruhigen, ich musste roman und dr collin versprechen die ruhe zu bewahren ansonsten würden sie mich ohne mit der wimper zu zucken des ops verweisen,auch wenn es mir mehr ausmachte das roman und dr collin meine zukünftige halbnackt sahen redete und besenftigte ich mich selber damit ich ruhig blieb.

Gab es doch wirklich nichts schlimmeres, als das deine Chef´s nun ja das intimste von dir kennen und wissen wie es aussieht. Meine roten Wangen kamen nicht nur von der Anstrengung soviel war sicher, mehr als peinlich war es mir schon. Allerdings hätte ich mich auch keinem anderen Arzt anvertraut als Marc Collin, er kannte mich eben von klein auf. Schon als junger Arzt war ich seine Patientin gewesen und später eben Krankenschwester im selben Krankenhaus.
Das die Türe zum Kreissaal auf ging nahm ichkaum wahr, viel zu sehr war ich damit beschäftiggt alles zu machen was die beiden von mir wollten. Erst als ich seine Stimme und das dazu passende Gesicht bemerkte, beruhigte ich mich ein wenig, ein schmerzliches lächeln kam über meine Lippen und ich drückte seine Hand mit der Wehe. Meine Herz schlug wie wild und meine Atmung ging schnell und kam stossweise. Wie ein Wasserfall plapperte mein Wölfchen auf mich ein bis es mir zu viel wurde "BRADY .. halt die Klappe" fuhr ich ihn an und hechelte die nächste Wehe weg, diesmal drückte ich noch fester. "Amber es geht los, wenn ich sage pressen .. gibst du alles" kam es zwischen meinen Beinen hervor und ich nickte krampfhaft. Das war keine normale Wehe .. viel mehr die Erste Presswehe und ich schrie bei der 2ten noch mehr, presste, und holte Luft. Das ganze wiederholte sich 2x ich war am Ende, die Schmerzen waren schier nicht zu ertragen aber ich wollte keine Spritze haben.

Innerlich litt ich mit Amber, sie hatte inzwischen die Presswehen bekommen. Jetzt war meine volle konzentration gefordert "Amber bei der nächsten Wehe pressen" forderte ich sie auf. Brady wollte seine liebste nur ablenken in dem er auf sie einredete und ja ich war beruhigt ihn an der Seite meiner Krankenschwester zu wissen.
Dann kam die nächste Wehe und Amber presste wie sie es gelernt hatte "Jaa weiter so und noch einmal Pressen" schon bald würde das kleine herauskommen, es lag optimal im Geburtskanal. "Komm Amber, du hast es gleich geschafft Pressen und Luft holen nicht vergessen" forderte ich sie wieder auf, denn so langsam aber sicher konnte ich das Köpfchen sehen. Über mir konnte ich das keuchen und schwere Atmen hören, es kostete sie sehr viel Kraft. Sie hatte mir zuvor schon gesagt das sie auf keinenfall eine Spritze haben wollte "Sehr gut Liebes, ich kann schon das Köpfchen sehen, komm schon Amber pressen" Roman stand neben mir mit einer kleinen Decke um darin das neugeborene zu wickeln. Welches wir direkt untersuchen mussten, Brady bekam ohnehin die Aufgabe die Nabelschnur zu durchtrennen.

ich herschten einen tadel und schaute betrübt,denn ich wollte meine liebsten doch nur helfen...sie hielt meine hand und drückte so doll zu wie sie konnte als der dr ihr befohl zu pressen,der schrei der über ihre Lippen kam zog mein herz zusammen " Baby Pfötchen willst du wirklich keine spritze? du siehst aus als hättest du wirklich schmerzen.." dann hörte ich die lobe zwischen ihren beinen und ich musste mich wirklich unter kontrolle halten,denn selbst ich spürte wie sie litt durch unsere Prägung " Jaaa hörst du noch mal pressen baby..." ich selber machte es ihr gleich um die schmerzen in mir zu ignoriren..." jaaa gut so...hast du gehört das köpfchen ist zu sehen gleich hast du es geschaft baby... noch ein mal tief ein und Prrreessseeeennnnnnnnnn" sprornte ich mein baby an und sie tat was ich sagte und lies mir meine Hand weiter quetschen,das knacken meiner hand bekam ich mit und wuste das mein baby mir gerade mit aller macht meine hand zerquetscht hatte und biss vor schmerz meine zähne zusammen und atmete den schmerz so gut es ging weg.

Während der Doc sich um Amber kümmerte, bereitete ich alles für die Ankunft des Babys vor. Wir hatten sogar ein Bettchen besorgt, wo wir es dann hinein legen konnten. Die Wärmelampe über den Untersuchungstisch war an, damit das Kleine dann nicht fror.
Hin und wieder sah zu den Dreien, und ich musste sagen das sich Brady wirklich gut hielt, auch wenn ich sehen konnte das es ihm schwer fiel. Die kleine Badewanne stand auch schon bereit, ich musste dann nur noch warmes Wasser einlassen. Vom Vampirarzt hatte ich mir alles sagen lassen was nötig war für eine Geburt und auch danach war wichtig.
Als ich hörte das es ans Pressen ging, holte ich die steril eingepackte Schere für die Nabelschnur. Macht eine Spritze fertig, damit sich der Mutterkuchen besser löst. Mit einer warmen kuschligen Decke trat ich neben den Doc, jedoch ohne zu schauen was da zwischen Amber ihren Beinen abging. Ich konzentrierte mich auf Brady, nicht das er noch auf den letzten Metern die Kontrolle über sich verlor.
Wenn ich das hier so sah, wie Amber unter den Schmerzen litt, fürchtete ich um Shanna. Ich wusste, dass ich mit ihr mitleiden würde, so wie Brady jetzt. Ob ich so ruhig bleiben könnte?
Laut den Worten vom Doc war es wohl gleich soweit und ein neuer Erdenbürger würde das Licht der Welt erblicken. Ich machte mich bereit die Kleine in die Decke zu legen um sie dann bei Amber auf die Brust zu legen. Das soll wichtig sein, für Mutter und Kind.
Aufmunternd sah ich Brady und Amber an und war wirklich erstaunt über das Wunder der Geburt, der ich beiwohnen durfte. Nie im Leben hätte ich auch nur daran gedacht bei einer Geburt dabei zu sein, und dazu dann auch noch später bei der meines eigenen Kindes.

Am Ende meiner Geduld oder viel mehr meiner Kräft sollte ich auch noch Pressen, waren die hier eigentlich alle verrückt. Verdammt ich hatte enorme Schmerzen, alle redeten auf mich ein, ok alle außer Roman er stand nur helfend zur Seite und hatte Brady im Blick.
Er war wirklich ein Schatz, half mir bei meinen Atmungen und presste sogar mit mir, dass man bereits das Köpfchen sehen konnte war mir mehr als egal. Die Schmerzen sollten einfach nur noch vorrüber gehen und das Balg aus mir raus kommen.
Marc fordertete wieder zu pressen und ich tat was in meiner Macht stand, noch 2 mal kam es vom Ende des Bettes "Sehr witzig" zischte ich zwischen den zusammen gebissen Zähnen hindurch. Der Schmerz war überwältigend aber zu gleich auch irgendwie erlösend, denn ich konnte ganz genau spüren wie sich zwischen meinen Beinen etwas bewegte. Klar waren es die Hände des Doc´s die scheinbar das Köpfchen stützend oder zogen ich nahm es nur halb war. Dann sollte ich ein letztes mal pressen, mit allerkraft sank ich zurück und versuchte Luft zu bekommen. Schwer nach dieser ringend ließ ich völlig erschöpft die Hand meines Wolfes los, dass ich diese gebrochen hatte sagte mir niemand.

ich spürte die blicke von Roman auf mir was mir die ganze sache nicht gerade leichter mache. Mein boss musterte und ich wollte auch nicht wissen was er über mich dachte. ich versuchte mein bestes den wolf in mir zu behalten und konzentrierte mich voll kommen auf mein Pfötchen,die sogar ein wenig sakatisch war..." Hey Schatz...komm das schafst du... noch komm drück so fest zu wie du kannst... ich bin aus stein weist du... kommm zusammen tief luft holen und Pressen..." ich tat so als würde ich gleich ein baby bekommen um ihr alles zu erleichtern. jedoch spürte ich das meine Hand mehr und mehr zerbarste,aber sie würde heilen und dabei zu sein und meiner liebsten zu helfen war das wichtigste für mich.
nach dem wir zusammen das zweite mal gepresst hatten so wie der dr das gesagt hatte sah meine liebste etwas verwirrt aus,erschöpft und blass und sehr verschwittzt....ich wuste ja nicht das das normal war und gab meiner liebsten backpfeiden,leichte wohl gemerkt.. " amber.. hallo amber ..".# klasch klatsch# ich machte mit sorgen roman? Dr atwas stimmt nicht mit amber sie atmet so komisch... helft ihr bitte "AMMBEERRRRRRRR " mach die augen auf liebes bitte. ich merkte wie ich selber anfing zu zittern und ich stoßweise atmete und zu schimmern anfing ° Ruhig Brady nicht hier und nicht jetzt BERUHIG DICh!!!° ich konzentrierte mich und dachte an etwas schönes und konnte den wolf gerade noch vor dem ausbrechen zurückpfeiden. leicht flackerten sie lieder meiner liebsten und ich strahlte sie an. das wir mitlerweile eltern geworden wurden wuste ich nicht,denn ich achtete nur auf das aller wichtigste in meinem leben und das war und ist meine Liebste Amber.

Gleich sollte alles ganz schnell gehen, das Köpfchen kam immer mehr zum vorschein, Amber presste was das zeug´s hielt. Was um mich herum noch so alles geschah, blendete ich aus. Musste ich mich doch mehr auf das kleine Wesen konzentrieren, das eben zur Welt kam. Sobald ich das mit blutverschmierte Köpfchen zu fassen bekam, glitten meine Hände wie von selbst in die Haltung um es zu stützen. Danach ging alles sehr schnell, eine Schulter kam zum vorschein, dann die andere und zum schluß der restliche Körper. Brady schrie den Namen von Amber, doch konnte ich nicht schauen. Roman stand schon neben mir und reichte die Decke. Er würde nach der Patientin und Brady schauen müssen. Das kleine Mädchen in den Händen haltend ergriff ich die Decke um es warm zuhalten, Amber schien es gut zu gehen. Zumindest den umständen entsprechend "Roman ich brauche die Klemmen für die Nabelschnur" kam es nur knapp. Brady hatte die ehrenvolle Aufgabe diese mit der sterilen Schere zu durchtrennen.
"Brady kommst du bitte" sagte ich wieder und wollte ihm schon die Scherte reichen "Du musst schnell die Nabelschnur durchschneiden" Erst dann würde das kleine Wesen eigenhändig anfangen zu atmen.

Plötzlich ging es ratz fratz. Amber presste mit ihrer letzten Kraft und Brady war kurz vorm durchdrehen. Ich stand mit der warmen Decke bereit und dann war es soweit. Die Kleine wurde geboren und kaum hatte sie das Licht der Welt erblickt brüllte sie ihren Unmut darüber klar das es hier draußen viel zu kalt für sie war. Rasch gab ich dem Doc die Decke und dieser wickelte die Kleine darin ein. "Kommt sofort." Gab ich zurück und reichte die Klammern an den Doc. Packte die sterile Schere aus und reichte sie an Brady. "Das ist deine Aufgabe Brady. Das durchschneiden der Nabelschnur." Aufmunternd sah ich ihn an und sah dann zu Amber, die geschafft aber vollkommen glücklich aussah. Das Baby lag auf ihrer Brust und hatte sich auch wieder beruhigt. "Herzlichen Glückwunsch ihr zwei." Sagte ich mit einem Lächeln und wartete bis Brady die Nabelschnur durchtrennt hatte. Nahm die Spritze damit sich der Mutterkuchen schneller lösen konnte. "Hiermit löst sich der Mutterkuchen besser und schneller."

Jetzt konnte ich ahnen wie sich Frauen fühlten wenn sie ihr erstes Kind bekamen und ja ich schwor mir kein weiteres in die Welt zu setzen. Nein Brady sollte es nicht wagen, mir nochmal eines zu machen - dann konnte er aber was erleben. Am ende meiner Kräfte, lag ich da. Noch immer hatte ich meine Beine gespreizt und ja es war mir ziemlich egal ob die beiden da unten alles sehen konnten. Mich zu bewegen kam ohnehin nicht im frage, zu dem gehorschte mir kaum ein Teil vom Körper. Roman war so lieb gewesen und hatte mir unser kleines Mädchen auf die Brust gelegt. Da wir beide nicht wissen wollten was werden würde, freute ich mich sehr darüber auch wenn ich ganz genau wusste das mein Alpha lieber einen Jungen hatte haben wollen.
Glücklich lag ich da, hielt das kleine schreiende Bündel in den Armen und sah von Roman zu Brady. "Danke Roman" hauchte ich nur, mein Hals war ziemlich trocken. "Schatz, schneide endlich die Nabelschnur durch" forderte ich ihn auf. Marc kümmerte sich derweil um alles andere, ich ließ ihn gewähren.
Immer wieder fielen mir die Augen zu, was ganz normal war - war es doch eine ziemliche Belastung für meinen Körper. Die letzten Monate hatte er so viel durch machen müssen und die Zeiten waren noch längst nicht vorbei.

alles ging so verdammt schnell amber atmete nicht mehr wirklich wurde immer weißer und dann halte eine stimme in meinem kopf die dazu noch meinen namen rief. dann legte jemand etwas schreiende auf die brust von amber,vollkommen blutverschmiert aber in einer decke gehüllt und romas Kopf vor meinen augen der mit etwas entgegenhielt und ich stand vollkommen starr da,bis ich Amber hörte " Nabelschnurr??? ach ja stimmt die nabelschnurr " ich ergriff die stierile schere und schnitt die da durch wo roman was mir gezeigt hatte dann legte ich die schere weg und lies ein lautes gebrüll der freude,und der erleichterung raus. ich beugte mich über den tisch und drückte herzlich den Dr. " Booor danke Dr." dann tat ich das auch bei Roman und knuffte ihn noch mal " Borr danke Roman ...ähm boss ähm ja danke euch beiden" dann beugte ich mich zu zu meiner liebsten der immer wieder die augen zu vielen, ich angelte mir einen stuhl mit meinen füßen her und setzte mich neben meiner liebsten und luckte unter das handtuch denn ich wollte wissen was wir nun bekommen hatten,zuerst stutzte ich deckte das baby wieder zu dann wieder auf und lächelte " wow wir haben eine Prinzessin bekommen ,es ist ein Mädchen, ich bin Vater.." und beugte mich wieder zu Amber und strahlte und flüsterte §" Hey mein Samtpfötchen wir haben ein töchterchen bekommen...schau wie sie die anschaut,wie ein kleiner Engel... gudigudi hallo ich bin es dein daddy..." ich war glaube ich der glücklichste wolf und vater auf der ganzen welt.

Alles war vorrüber, Amber ging es den umständen entsprechend gut. Brady hatte es doch noch geschafft die Nabelschnur zu durchtrennen und war außer sich vor freude. "Nicht dafür Brady, haben wir doch gerne getan, allerdings muss ich euch die kleine noch einmal nehmen. Die ersten Untersuchungen stehen an, bleib du hier bei Amber sitzen, ihr bekommt die kleine schon bald wieder zurück"
Ich nahm meiner doch ziemlich mit genommenen Patientin das Mädchen ab "Wir bringen dich gleich in eines der Zimmer, dort kannst du dich ausruhen und Schlafen" mit einem aufmunternden lächeln drehte ich mich ab und ging zu Roman. Er musste mir bei der Untersuchung behilfich sein. "Das ist ja alles gut gegangen, meinen Befürchtungen sind jedoch bei Amber´s Onkel" sprach ich leise an Roman gewandt. "Wenn es nach ihm ging, sollte das kleine hier sterben - ebensowie Brady" kopfschüttelnd hörte ich den kleinen Körper ab und gab Roman alle ergebnisse weiter.