Leicht hob ich eine Augenbraue. Dies hatte ich zwar nicht gewusst, aber das musste ich ihm nicht sagen. "Das und der Fakt, dass mir menschliche Opfer egal waren. Ich war ihnen zu brutal. Im Gegensatz es einfach dabei zu belassen, sorge ich dafür, dass meine Gegner am Boden bleiben", antwortete ich ihm lächelnd, "War das die Frage, ob ich kämpfen kann? Nun ja, ich habe kein Problem damit mit verschiedenen Waffen umzugehen. Jedoch brauche ich keine Bescheinigung, dass ich einem Vampir den Kopf abschlagen kann."
Ich schüttelte meinen Kopf. "Deine kleine Eve. Ich weiß, wo sie wohnt. Ich kenne ihr kleines Café und ich weiß, was sie tut. Du kannst sie nicht 24 Stunden lang einsperren und beschützen. Sie wird irgendwann alleine sein und dann... Es wird schlimmer als der Tod." Ich selbst würde Eve nie etwas antun, aber das musste er nicht wissen.
"Ihr seid dumm. Physische Schmerzen vergehen. Ja, man kann sich sogar an sie gewöhnen. Doch psychische Angriffe bleiben ein Leben lang und auf diesem Gebiet seid ihr nicht gerade gut."

ich hörte ihr gespannt zu bis zu einem Punkt und da war ich bei ihr und riss ihr die haare brutal nach hinten " Lass meine Frau aus dem spiel..das soll keine drohung sein sondern ein gut gemeinter rat,sollte ihr etwas zustoßen oder gar ein haar gekrümmt werden so wird es dir bitter aufstoßen " ich bleckte meine zähne und gab ihr eine kräfige kopfnuss und ging von ihr weg,dennoch hörte ich was sie sagte und ich lehnte mich frech an die wand und musterte sie" mädchen glaube mir, vom foltern hast du noch nichts mirbekommen,aber es ist mir zu wieder ..dieses gespräch Langweilt mich.. ich lasse dich allein und werde in ein paar stunden nach sonnen untergang wieder zurück kommen..." darauf hin sah ich sie noch mal verachtend an und verlies den raum. einige meter weiter befand sich ein überwachungsraum und ich setzte mich mit einer flasche blut an das Pult und sah zu was dieses Miststück da gerade trieb.

Treffer versenkt. Ich spürte seine Hand in meinen Haaren und sofort traten meine Fangzähnd hervor. Es ging noch schneller, als wenn ich nicht durstig wäre. Drohend fauchte ich ihn an. "Es ist eine Schwachstelle und du kannst sie nicht beschützen." Die Kopfnuss erwiederte ich damit, dass ich nach ihm biss, aber bekam nichts zu fassen.
Er ließ mich alleine und ich schloss die Augen. Sich zu konzentriert, wurde immer schwerer. Ich wartets sehnlichst auf meinen mittlerweile geliebten Totenschlaf. In der Verfassung, wie es mir jetzt ging, war ich nicht einmal sicher, stehen zu können.

ich fixierte den monitor und musterte sie,immer wieder halten ihre worte in meinem kopf wieder " es ist eine Schwachstelle und du kannst sie nicht immer beschützen" immer wieder hörte ich in meinem kopf diesen satz und ich ballte wütend meine Hände und knurrte tief in mir,ich würde sie am liebsten einen kopf kürzer machen...als ich so im beobachtungsraum war kam der assitens des labors herrein und wies mich darauf hin das es zeit wäre in meine Räume zu gehen in noch nicht mal 10 minuten würde sie sonne aufgehen... ich schaute ihn wütend an. und erklärte ihm was er zu tun hatte wenn dieses Mistück dort genau so tod sein würde wie er es war,wenn der todesschlaf ihn ereilte. sie würde einen peilsender eingepflanzt bekommen . darauf hin stand ich auf und begab mich in meine privaträume und schaffte es gerade noch rechtzeitig mich ins bett fallen zu lassen als der todesschlaf mich ereilte.

Der Durst forderte viel zu viel Kraft ein und dazu kam noch, dass das Silber nur noch mehr Kraft raubte. Es war wirklich krafraubend. So fiel ich noch vor Sonnrnaufgang in den tiefen Schlaf. Er erlöste mich von der Müdigkeit, dem Schmerz und dem schier unendlichen Durst.

Es gab nicht erholsameres. Würde der Schotte seine Drohung wahr machen, würde ich nicht herumbetteln, wie Bill es getan hatte. Ich stand zu dem, wofür ich mich entschieden hatte. Ich war loyal. Ich verriet niemanden