Schaut euch um, sind einige Gesuche offen ^^ |
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Bekah & Jane | Abends nach Sonnenuntergang | Klarer Himmel
Dürfen anderen Chara dazu kommen? Ja [X] Nein [ ] || Auf Anfrage
Es war spät am Abend und ich Abend und machte mich auf den Weg zum See. Dort parkte ich den Wagen am Rand und stieg aus. Nachdem ich die Sachen an einem Platz in der Nähe des Ufers nieder gelegt hatte, zog ich meine Schuhe, Shirt und Jeans aus. Dann band ich meine Haare hoch und ging auf Bikini ins Wasser. Es war zwar eiskalt, aber ich genoss die Kälte. Es ließ meine Gedanken klarer werden.
Langsam ging ich tiefer herein. Dort fing ich dann an zu schwimmen. Ganz enspannt krauelte ich durch den See. Erst nach einer Stunde kam ich heraus und ging zu meinen Sachen. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch und band es mir um.
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Wieder einmal war ich im Wald zum jagen gewesen, hatte ich es mir doch die letzten 170Jahre so angewöhnt, mit Rose hatte ich mir bestens verstanden. Sie allerdings auch 4 Tage nicht mehr gesehen, was ich persönlich recht schade fand. Das Hotel in welchem ich untergekommen war, raubte mir all mein Geld, es wurde Zeit mir neues zu besorgen. Im Wald was es ruhig, wie ich bei erkundigungen fest gestellt befand sich in der Nähe ein See. Der Himmel war klar und ich konnte jemand im Wasser hören, leise schlich ich mich an den See heran und sah durch die Bäume eine junge Frau. Sie hatte bereits blaue Lippen und lief auf einen Fleck auf Klamotten zu, ich hielt mich noch verdeckt Wer geht den so spät noch im See Baden? Ist die denn irre oder Lebensmüde?
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Nachdem ich das Handtuch um mich geschlungen hatte, öffnete ich wieder meine Haare. Sie fielen mir nass über die Schultern und ich strich sie mir aus dem Gesicht. Es war gut so die Zeit zu verbringen. Mein Mann war eh noch mit ein paar Freunden unterwegs und ich hatte Zeit. Zudem war der See zu dieser Uhrzeit menschenleer. Absolut perfekt für mich. Auf so viel Gesellschaft hatte ich nicht wirklich Lust.
So setzte ich mich neben meine Tasche und sah auf den See, in dem sich die Sterne wiederspiegelten.
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Kurz überlegte ob ich mich zu erkennen geben sollte, noch beobachtete ich die jung aussehende Frau. Sie hatte in ihrem Handtuch Platz genommen, inzwischen sah ich auch nicht mehr so aus wie eine Nomadin. Weiter schlich ich durch den Wald, wenn ich direkt aus dem Wald kam, würde ich mich direkt verdächtig machen. Auch so ohne Tasche musste ich mir eine Ausrede überlegen, aus dem Wald heraus tretend kam ich auf der Straße an. Dort fand ich einen Wagen vor welcher wohl zu der Frau gehören musste, in den letzten 300Jahren hatte ich gelernt zu schauspielern. Wie eine sich verirrte trat ich nun auf den Weg, die mir fremde Frau würde mich ganz sicher kommen hören und so wollte ich ihr vorspielen mich verlaufen zu haben. Das es sich bei der Person um eine Jägerin handelte konnte ich ja nicht ahnen. Langsam näherte ich mich dem See "Mein Gott bin ich froh hier jemand zum Treffen, ich hoffe sie können mir behilflich sein" sprach ich mit meinem Akzent aus was ich mir selber zurecht gelegt hatte.
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Als ich durch die Stille plötzlich Schritte hörte, sah ich mich um. Hinter mir entdeckte ich eine junge Rothaarige und ich mussterte sie kurz von oben bis unten. Sofort klingelten alle Alarmglocken und ich machte mich auf etwas gefasst. Sie schien aber erst einmal nicht darauf aus zu sein, mich sofort zu töten. Also spielte ich das Spielchen mit und ließ mir nicht anmerken, dass ich sie eigentlich umbrigen wollte. Ein Lächeln schlich sich über mein Gesicht.
"Hallo, natürlich, sind Sie liegen geblieben? Oder wie kann ich Ihnen helfen?", fragte ich und richtete langsam auf.
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Die brünette schien auf den ersten Blick freundlich, allerdings war etwas seltsam an ihr. "Nein liegen geblieben bin ich nicht, viel mehr habe ich mich hier verirrt und wollte wissen ob sie mir den Weg zurück in die Stadt zeigen könnten. Nur zu gerne würde ich wieder ins Hotelzimmer, meine Wanderung durch den Wald war doch sehr anstrengend gewesen" sie konnte es an meinen Schuhen sehen, sie waren voller Waldboden. Immer hatte ich darauf geachtet kein Blut an meiner Kleidung zu haben, allerdings ließ sich der tierische Duft nur schwer vermeiden. Mir fielen die Worte von Rose wieder ein, was die Jäger anging leider sah man es ihnen nicht an, so musste ich auf der Hut sein. So schnell wollte ich mein Leben nicht beenden, dafür hatte ich zu sehr gekämpft die letzten Jahrhunderte um in Morganville ein weiteres Mal zu sterben. "So gut kenne ich mich hier nicht aus, eigentlich wollte ich längst weiter gereist sein..." sprach ich weiter
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Leicht nickte ich. "Natürlich. Warten Sie einen Moment", sagte ich und zog mich so schnell es ging um. Meine nassen Sachen packte ich zusammen und band mir die Haare aus dem Gesicht. Als ich die Handtücher und meine Badesachen zusammen packte, sah ich noch einmal nach, ob alles an seinem Platz. Meine Waffe und mein Messer waren noch da. Dann legte ich die Tasche mir um die Schulter. Schließlich ging ich lächelnd auf sie zu. "Ich kann Sie auch wieder in die Stadt fahren. Mein Wagen steht gleich dort an der Straße."
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Da ich einen Moment warten sollte ging ich hab zum Wasser "Es ist nicht gerade warm, haben sie keine Angst krank zu werden?" die mir unbekannte Frau zog sich um und wie es sich gehörte sah ich nicht hin. Schon vorher hatte ich Ihre wundervolle Figur begutachtet, abgeneigt wäre ich ihr nicht - der Ring am Finger hatte mir gezeigt das sie verheiratet war, also für mich uninteressant. Sie schulterte ihre Tasche und wollte wohl los "Oh Bitte nicht, wegen mir müssen wirklich nicht ihren Abendlichen Ausflug abbrechen" kam es schnell, dies war wirklich nicht meine Absicht gewesen. "Es wäre okay, wenn sie mir den Weg beschreiben" ich hatte noch nie jemand gerne auf der Tasche gelegen und schon früh war ich auf mich alleine gestellt gewesen. Wenn Sie allerdings darauf bestand mich zu fahren, wollte ich es nicht ausschlagen
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Kurz sah ich zu ihr zurück. "Anfangs schon, aber wenn man öfter so etwas macht, stärkt es das Immunsystem. Es wird einfacher bis man es routiniert tut." Langsam ging ich in Richtung der Straße.
"Nein, schon gut. Ich war schon fertig", sagte ich und ging zu meinem Wagen. Mit meinem Schlüssel schloss ich den Wagen auf und sah sie an. "Kommen Sie. Ich fahre."
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Ihre Erklärungen waren einleuchtend, dennoch nicht ganz ungefährlich wie ich fand. Mein Blick ruhte auf ihrem schlanken Körper eine Schande würde ihr etwas zzustossen "Stimmt auch wieder, ich ziehe den Hut - mir selber wäre es zu kalt" gab ich ehrlich zu und machte mich auf den Weg ihr zu folgen. "Ok ich komme schon" meinte ich und beeilte mich, denn auf laufen hatte ich nicht so die Lust und neben einer solchen Schönheit zu sitzen konnte ich auch nicht alle Tage. Wenig später fand ich mich auf dem Beifahrersitz wieder "Da sie mich freundlicherweise mit nehmen, möchte ich mich gerne vorstellen.. Rebekah oder einfach nur Bekah" leicht verschmitzt sah ich sie an. So aus der Nähe betrachtet war sie noch hübscher anzusehen. "Lassen Sie mich einfach beim Hotel in der Stadt raus" ja ich freute mich auf ein Bad.
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Als ich eingestiegen war, legte ich den Rucksack unter meine Beine. Für den Fall der Fälle. Ich wollte sie nicht zu weit weg legen. Sofort stqrtete ich den Motor und das Radio sprang gleich mit an. Ich drehte die lateinamerikanischen Klavierklänge herunter, sodass man sich noch gut unterhalten konnte.
"Mein Name ist Jane. Sie wohnen hier in einem Hotel? Was bringt sie denn dazu hier her zu kommen?", fragte ich interessiert nach und sah lächelnd zu ihr herüber. Langsam lehnte ich mich zurück und richtete dann den Blick auf die Straße.
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So gut es ging ignorierte ich diese lateinamerikanischen klänge, weckten sie doch weniger schöner Erinnerungen. In Südamerika hatte ich vor etwa 40 Jahren um mein Leben kämpfen müssen, der Jäger allerdings hatte im gegensatz zu mir kein Glück. Denn dies war seine letzte Jagd auf mich oder einen anderen Vampire gewesen.
Meine junge hübsche Fahrerin stellte sich mir als Jane vor "Ein wirklich schöner Name Jane, er passt zu ihnen" erwischte ich mich gerade selber dabei wie ich flirtete "Ja leider, muss ich noch auf das kleine Hotel in Morganville zurück greifen. Hier kenne ich niemanden, wo ich unterkommen könnte" leises lachen entwichte mir "Was mich dazu brachte hier her zukommen?" kurz sah ich sie an und erblickte ihr lächeln. "Eigentlich war ich auf der durchreise nach Kanada - irgendwas hat diese kleine Stadt aber das sie mich so fesselt. Die Bewohner sind wirklich alles sehr Nett. Der Angrenzende Wald und der See sind wundervoll, ich bin gerne im Wald und der Natur unterwegs. Für mich gib es nichts schlimmeres als Menschenmassen und Lärm. Das ist es wohl auch weshalb mich Morganville so in seinen Bann zieht. Wenig Menschen und dafür viel Natur" gab ich offen und ehrlich zu. Von Menschen hatte ich schon sehr lange nicht mehr getrunken, wenn dann zumindest nie getötet.
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"Danke", antwortete ich ihr lächelnd. Dabei musste ich aufpassen, dass sie mir nicht zu sympathisch wurde. Das könnte mich zum Zögern bringen, sollte ich versuchen sie zu töten. Ein Zögern war nichts, was man sich im Kampf gegen Vampire erlauben durfte. Dann zog man den kürzeren.
"Nun, dann sind sie hier in Morganville absolut richtig. Denn große Menschenansammlungen gibt es höchstens auf Festen. Sonst kann man gut anderen Leuten aus dem Weg gehen." Einen Arm legte auf den Vorsprung des Seitenfensters und lehnte mich entspannt zurück.
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Das ich das Reisen seit 300Jahren leid war, band ich ihr natürlich nicht auf die Nase "Das ist schön zuhören, vielleicht kann ich hier sesshaft werden und meiner Arbeit nachgehen. Ich liebe es alte gegenstände zu restaurieren und wieder zu verkaufen. Hier gibt es nicht zufällig einen Antiquitätenladen?" wollte ich wissen und lehnte mich ebenfalls gelassen zurück, sah mir die Gegend an und kramte nach einer Weile in meinem Rucksack, da wir uns der Stadt näherten. Nach einigem suchen, fand ich schließlich den Hotelschlüssel und schloss den Rucksack wieder.
"Wo kann man hier denn lecker Essen gehen? Ich liebe ja die Italienische Küche" das es geschwindelt war musste sie ja nicht wissen, wobei es wirklich nicht schlecht schmeckte auch wenn ich es hinterher wieder erbrechen musste.
Jane lenkte den Wagen in die Stadt und schon von weitem konnte ich das Hotel sehen.
<<< Hotel
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Ich sah zu ihr herüber. "Ja, ein Antiquitätengeschäft ist am anderen Ende der Stadt. Es ist gar nicht so weit weg", sagte ich und sah wieder hinaus. Wir kamen in die Nähe des Hotels. So wurde ich auch langsamer und suchte eine Haltegelegenheit.
"Ein italienisches Restaurant gibt es hier nicht. Nur außerhalb. Ungefähr 15 Meilen von hier. " In einer Parkbucht kamen wir zum stehen und ich sah lächelnd zu ihr. "Da wären wir. Schön Sie kennen gelernt zu haben, Bekah. Vielleicht trifft man sich wieder."
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