es war füh am abend eine stunde nach sonnen untergang, Marcus musste was erlidigen,er wollte wichtige dokumente besorgen und wie üblich eine neue unterkunft und dad mich,auf Anna aufzupassen und ihr nun ja nicht an den hals zu fallen.

" Anna " so nannte ich unsere neue anwerterin die marcus selber zum ersten mal verwandelt hat." ...sag wonach ist dir? der Abend ist gerade >jung wie der morgentau am Morgen, sag möchtest du etwas Lekture oder gar eine kleine Massage,ich habe das gefühl als wärest du zu verspannt und treibst trübsal nach dem du die nachricht erhalten hast das dein wohleehrter gatte sich neu vermählen möchte" ich stand gerade im wohnzimmer vor dem schrank und suchte nach etwas womit ich mir den abend versüßen konnte,doch fand ich nicht das richtige was mir zusagte.

Ich versucte mich auf das Buch zu konzentrieren. Doch ich konnte mich einfsch nicht auf die Sätze konzentrieren. Caius Worte machten es nicht besser. "Es ist sein gutes Recht. Meine Kinder brauchen eine Mutter." Die ich nun ja schlecht sein konnte. Ich würde sie wahrscheinlich sogar aus Durst töten. Na wunderbar. Was meinen Mann anging, es war zwar eine arrangierte Ehe, doch konnte ich nicht sagen, dass es keine Gefühle gab. Und als Frau hatte ich zudem nichts zu sagen. Selbst wenn er mir fremd gegangen wäre während unserer Ehe, hätte ich es dulden müssen.
So blieb ich still.

ich lachte laut und hämisch..." ohh gewiss ist es das... weist du hat marcus dir schon gesagt das dein ehrenvoller gatte des öffteren in den clup am ende der stadt gegangen ist und nun ja frauen mit geld bezahlte...also ich nun ja es steht mit ja nicht zu dieses zusagen,aber Anna dieser wie hieß er noch gleich..ist auch egal der hat so eine hüpsche frau wie dich nicht verdient...sag wie ist es eigendlich zu dieser zusammen kunft gekommen? wurdet ihr versprochen oder hat dein gatte dir den hof von alleine gemacht, mit blumenbletter auf dem bett oder einen weg aus kleinen veilchen vom wohnzimmer hin in uer badezimmer und dieses mit abertausenden rosenblättern und einem hauch von lavendel beträufelt und dann das warme wasser hineingefüllt..." gespannt wartete ich nun ob meine vermutung richtig war.

Als ich diese Worte vernahm, biss ich die Zähne zusammen. Das tat weh. Dem buch konnte ich nicht mehr weiter folgen und schloss es. Ich legte es auf einem Tisch ab und ging zum Fenster.
"Mein Vater hat es arrangiert", antwortete ich und sah hinaus. Eine vorteilhafte Ehe für unsere Familie. Ich hatte meine Familie mit Stolz erfüllt und meinem Mann zumindest einen Sohn geschenkt. Mehr erwartete man nicht von mir. Es ging mich nichts an, was mein Mann zu später Stunde tat.

ich traute meinen ohren nicht und ging ihr lautlos zum fenster hinter her und strich nach ihren worten sanft ihre seidigen haare zurück und sprach mit sanfter stimme.." Anna..ich wuste ja nicht..." ich legte sanft meine beiden hande auf ihre schulter und massierte diese leicht.." nun ja ich bin weiß gott niemand der einem vorhaltungen machen darf... aber so wie dein gatte dich behandelt ob es deiner familie nun nütze oder nicht so würde ich am liebsten seinen kopf von den schultern trennen... denn sowas..mach ein man nicht... ich nun ja heiße diese wohlgären Mädchen wirklich willkommen, aber dort sollte nicht ein mann hingehen der so eine wunderhüpsche Frau zu hause hat... nein viel mehr sollte er diese Liebkosen... jeden zoll ihres körpers sollte er mit küssen benetzen und glücklich sein das ihm jemand so einen strken und gesunden knaben geberen konnte..." ich trat noch einen schritt näher hinter sie damit sie wenn sie es denn wollte sich leicht gegen mich lehnen konnte.

Ich spürte wie nahm Caius mir war. Als ich seine Hände auf meinen verspannten Schultern spürte, fiel etwas der Angespanntheit ab. "Tu es nicht", bat ich Caius. Ich wusste sehr genau, dass er dazu in der Lage war. Aber ich wollte nicht, dass meine Kinder ihren Vater verloren.
Wie Caius dies sagte, ließ mich seufzen. Es war lange her, dass ich mein Bett geteilt hatte. Ich spürte, wie nah Caius mir war und lehnte mich leicht zurück. Mein Rücken lag nun an ihm. Jedoch sah ich zu Boden.

ich küsste sanft ihr Haar" dein wort seih mir befehl meine Schöne...dennoch hätte er es verdient" ich lächelte denn sie schien sich wirklich zu entspannen und hob sanft ihren kopf mit der einen hand,denn mir viel auf das sie den blick vom fenster abgewand hat.." Was Ann... komm schau mit in die augen,du weist du hast von mit nicht zu befürchten" Lecht legte ich meinen Kopf schief damit sie mir besser in die augen sehen konnte und ja ich lächelte sie gar ehrlich an, nicht gespielt oder hinterlistig,nein ich sah sie an wie jemand dem sie vertrauen konnte,der für sie da war.

Erleichtert atmete ich auf. "Es ist mir egal, was er tut, getan hat oder tun wird", antwortete ich. Meine Hände faltete ich vor mir. Von Caius ließ ich meinen Kopf ohne Gegenwehr anheben. Jedoch hatte ich meinen Block nach unten geschlagen. Ich war eine Frau. Damit hatte ich einfwch nichts zu sagen. Das reichte aus.
Auf seine Forderung hinaus, sah ich ihm in die Augen. Vor ihm nichts zu befürchten? Wieso? Er war ein Vampir. Er war älter. Er war ein Mann. So lange ich mich nicht ihm widersprach oder mich grgen ihn auflejehnte, sollte er mir nicht gefährlich werden.

" ohh liebes... bitte entspanne dich warte" ich hörte was sie sagte doch glaubte ich ihr nicht eine sec. und nahm sie kurzer hand auf den arm und legte sie zur cheselong. und zog frech ihre schuhe auf." so und nun entspanne dich mal wie es sich für eine dame deine standes gehört... warte ich habe es.. wir du und ich wir spielen jetzt ein spiel.. und tuhen so als wär ich dein gatte und du hast schwer geschuftet und dein sohn liegt im bett " # hust hust#" ohh Schatz du siehst müde und sehr kaputt aus,erlaubst du mir vielleicht deine snften füße zu massieren?" ich hoffte das sie mich nun nicht für idiotisch hielt,dennoch wollte ich ihr hier nun zeigen das es auch endere seiten an männern giebt die sie noch nicht kannte.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Caius so unerwartet mich auf den Arm nahm. Ich hielt mich an ihm fest. Kaum etwas später fand ich mich barfuß auf der Chaise lounge wieder. "Eine Dame meine Standes schweigt...", antwortete ich. Jedoch lehnte ich mich zurück und versucht mich zu entspannen.
"Caius?..." Ich verstand nicht, was er damit bezwecken wollte.mal ganz davon abgesehen, dass sich mein Mann niemals dazu herab gelassen hätte mir meine Füße zu massieren. Jedoch glaubte ich nicht, dass dies so unüblich im 16. Jahrhundert war.

ich schüttelte den kopf bei ihren Worten " ohhh anna sag mal hat dich dein mann nur genommen und dir nie wirklich die umwerbung gezeigt, jetzt hör aber mal auf...wir sind alleine du du darfst wohl sagen was dir zu passen scheint oder zu wieder,ich verspreche dir nicht erzürnt zu sein." ich nahm weil sie mir keine antwortgab einfach fecht einen der beiden füße in die hanf und massierte sie saft mit meinen finger kuppen " Ja mein Schatz?..sag gefällt dir es nicht was ich gerade mit deinen füßen anstelle mein liebeswertes weib?" neckte ich sie ein wenig und hatte dabei ein charmantes lächeln auf meinen lippen.

Ich sah ihn an. "Er brauchte mich nie umwerben. Ich gehörte ihm", antwortete ich wahrheitsgemäß. Was blieb mir sonst für eine Wahl? Weglaufen? Und was passierte dann mit mir? Es war nicht gerade sicher für eine Frau ohne Familie. Ohne Mann. Die Worte meiner Mutter lagen mir noch in den Ohren. Ich solle alles tun, damit er glücklich sei.
Ich ließ Caius meine Füße massieren und seufzte entspannt. Es war himmlisch. "Es gefällt mir", antwortete ich leise und schloss die Augen, "Sehr. Oh Gott..."

ich massierte sie sanft an den füßen und lachte wärend ich ihr zu hörte" ohh liebes... nein wer hat dir das eingeredet dein Vater oder deine mutter?..hör mal die zeiten ändern sich... jeder ehe mann sollte nicht nur die fleischeslust in einer frau sehen sondern sich auch mal zeit nehmen die frau in seiner gattin zu sehen und ihr zum beispiel mal die füße zu massieren.." ant wortete ich ihr und machte weiter und gibt etwas höher zu ihren fesseln und massierte sanft die köchel und dann wieder den füß an sich " ich hoffe meine kleine massage gefällt dir wirklich wenn nicht seih ehrlich ich kann jeder zeiht auf hören und ähm den lieben gott lassen wir besser daraus scherzte ich.

"Caius, was hatte ich denn gegen ihn in der Hand? Ich war vollkommen abhängig von ihm", versuchte ich es ihm zu erklären.
Es war wundervoll diese Massage zu spüren. Meinen Kopf hatte ich auf der Lehne abgelegt mich mich vollkommen seinen Fingern hingegeben. "Hör nicht auf. Bitte...", bat ich ihn, "Es ist aber göttlich."

" nein das bist du nicht Liebes.. du bist jetzt so wie wir und ich würde dich lehren auf eigenen beinen zu stehen, ich würde dir alles beibringen.. das lesen und das nären,das heimliche anschleichen alles,damit du dich nie mehr so verletzlich fühlst... ich gebe dir einen rat Anna ich mag dich wirklich...aber Marcus... nun er will etwas großes aufbauen,etwas wo auch du eine rolle hat... aber nun ja wenn du in erwägung ziehen solltest, für ewig hier bei meinem bruder und mir zu sein,wirst du nun nicht alleine sein,aber immer noch unter der macht von männern dienen,wäre es denn nicht reitzvoll selbr zu entscheiden,wo du hin gehst,oder wann du wohin reist?" antwortete ich ihr wärend ich weiter ihre füße und erschöpften fesseln massierte und lachte leise " naa siehst du es ist doch mal ganz schön auch mal von jemanden verwöhnt zu werden oder?" ich war ihr einen saften blick zu der ihr zeigte das ich ihr wirklich nur gutes tun würde.