Schaut euch um, sind einige Gesuche offen ^^ |
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Ryan - Anastasia | Früher Abend | Sonne ist untergegangen, Wolkenlos
Dürfen anderen Chara dazu kommen? Ja [x]
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Ryan:
In den Sitzecken angekommen ließ sich der Polizist auf die Polster der Sitzecke fallen. "Miss dürfte ich erfahren mit wem ich es zu tun habe? Natürlich stelle ich mich ihnen auch als erstes vor Bloom, Ryan" sagte ich schnell und wartete das sie ihm den ihren Namen nannte.
Eine Rothaarige Frau kam vorbei und wollte ihre Bestellung aufnehmen "Was darf ich bringen?" fragte sie an die beiden gerichtet, doch Ryan ließ seiner unbekannten Begleitung den Vortritt was das Bestellen anging. Er selber würde sich mit einer Cola vergnügen, immerhin musste er noch den Wagen fahren und nach Hause kommen.
Anastasia:
Ich lächelte und merkte mir seinen Namen. Vielleicht konnte das mal nützlich sein. "Mein Name ist Anastasia. Bitte nennen Sie mich Stasia", schlug ich vor. Meinen Nachnamen gab ich absichtlich nicht an. Wer wusste, was er alles heraus bekommen konnte. Auch wenn sich mein Nachname öfter wechsel. Die Bedienung kam und ihr Geruch schlug mir entgegen. Sie roch nicht schlecht. Einen Moment betrachtete ich sie und schenkte ihr dann ein einschüchterndes, aber dennoch herzliches Lächeln. Erst dann antwortete ich auf die Frage. "Einen Rotwein, wenn Sie den hier haben", sagte ich. Es passte nicht zu der Umgebung, doch war es mir egal.
Endlich hatte ich ihren Namen erfahren, Anastasia - doch wollte ich sie so schnell nicht bei Ihrem Spitznamen nennen. Sie bestellte sich ein Glas Rotwein Hmm Frauen, wenn Blick töten könnten dachte ich nur und sah zwischen den beiden Frauen hin und her. "Sicher Miss ein Glas Rotwein" sagte sie und machte sich eine Notiz "Ich bekomme eine Cola" denn Wein aller Art war nicht so das meine, Sekt hin und wieder mal doch eher selten. Die Bedienung zog sich zurück und ich sank gegen die Rückenlehne "Anastasia, sie sind nicht hier in Morganville geboren - darf ich fragen was sie hier in dieses Städtchen treibt?" ich sah sie einfach mit diesem typischen Blick eines Polizisten an. "Verzeihen, das fragen bringt die Arbeit mit sich" hier kannte man sich eigentlich und jeder neue Einwohner, wurde eh mit kritischen Augen unter die Lupe genommen.
"Ein wirklich außergewöhnlicher Club, doch Beschwerden erreichen mich kaum bis gar nicht, wohl ein Grund warum ich gerne nach dem Feierabend hier komme" erklärte ich mich weiter. Die Musik hämmerte dumpf aus den Boxen, welche von der Wand hingen.
Er bestellte sich eine Cola. Ich war ganz froh darüber, dass es auch Wein gab. Für einen kurzen Moment sah ich der Kellnerin hinterher. Man konnte fast meinen, dass sie mir gefiel. Ein Lächeln überkam meine Lippen. Dann sah ich wieder zu Ryan.
"Nun, entfernte Verwandte wohnen hier", sagte ich. Es war nicht einmal gelogen. Die Enkel meiner Enkel wohnten hier. "Ich habe ein altes Anwesen geerbt." Unsere Getränke kamen und ich nahm das Glas in die Hand und reichte es ihn, damit wir anstoßen konnten. "Es gibt nichts zu verzeihen."
Kurz sah ich mich um. "Nun. Es ist hier ganz entspannt. Es gefällt mir."
Gemeinsam mit Anastasia hatte der junge Mann angestossen, auf unsere neue Bekanntschaft. "Naja doch es ist nicht gerade höflich - die ganze Fragerei und ich habe noch die alte Schule gelernt" ja man entschuldigte sich dafür wenn man zu aufdringlich wurde. "Oh Verwandte" seine Stimme schlug ins Nachdenkliche um "Familie ist ein wertvolles Gut" sagte er leise an seine Cola gewandt und nippte an dieser. Selber war keine Familie mehr vorhanden, seine Eltern hatten sich scheiden lassen und waren für ihn gestorben. In Gedanken ging es alle Anwesen durch, die er in Morganville kannte. "Hmm Anwesen kenne ich nur eines, dass dieser Malcontents .... Eigenartige Leute" dies alles sagte er laut und entschuldigte sich direkt wieder. "Verzeihen sie ich habe nur laut gedacht" erneut nippte er an seiner Cola und strich sich die Haare zurück.
Der Club selber war nicht sonderlich voll und vernahm von einer anderen Ecke hinter sich leises geschmatze und gestöhne "Können die sich kein Zimmer nehmen" flüsterte er angewidert. Was der Polizist aber nicht wissen konnte war, dass sich ein Vampire am Blut einer Fangbangerin labbte. "Meinen sie dieser Club wäre etwas für eine wohl behütete Tochter?" Ob Rose sich hier wohlfühlen würde?? "Ihr Vater ist wirklich ein ziemlicher pingeliger Kerl" gab er weiter preis
Leise seufzte ich. "Die alte Schule..." Leise lachte ich. "Nun. Sie ist fast gänzlich verschwunden. Wer ist denn noch höflich...", schwelgte ich in alten Zeiten. Fast wäre mir ein 'Ich vermisse es.' herausgerutscht.
Leicht nippte ich an meinem Wein. Dabei gingen meine Gedanken zu der Kellnerin. Fast schon stellte ich mir vor, dass es ihr Blut in meinem Glas war. In der Vorstellung versunken nahm ich noch einen Schluck Wein und verzog fast das Gesicht, als es nicht dem vorgestellten herrlichem Geschmack entsprach.
Ein Schmunzeln überkam meine Lippen. "Nun. Wenn die Familie einen kennen würde, dann ist es gut eine Familie zu haben. Sonst ist es einem gleichgültig."
Bei dem Namen Malcontents merkte ich, dass ich mich anspannte. Ich war den Brüdern überdrüssig geworden. Konnte sie nun wirklich nicht mehr sehen. "Es ist in Ordnung. Das kann jedem passieren." Der Vampir und sein Essen sorgten nur noch mehr dafür, dass ich Lust auf einen Menschen bekam. Aber den Polizisten wollte ich nicht gleich auf dem Gewissen haben. Außerdem fiel mir der Geruch eines anderen Vampirs auf. Damit wollte ich mich vorerst nicht anlegen. Es reichte schon, wenn ich hier tötete.
Bei seinen Worten über eine behütete Tochter musste ich lachen. "Nun, das kommt auf die Tochter an. Zeigen Sie ihr, dass es auch eine freie Seite wird. Sie werden sich damit nicht gerade beliebt bei ihren Eltern machen, aber ihr wird es gefallen. Was sollte ihr Vater Ihnen denn antun? Den Kopf abreißen? Wohl kaum."
Da wir bei dem Thema Tochter hängen geblieben waren sah ich von meinem Glas auf und stellte es bei seite. "Oh ihr würde es gewiss gefallen, mir kam es allerdings so vor das sie sehr unter seinen fitischen steht" ein schmerzliches lächeln zog auf seine Lippen "Beliebt habe ich mich auf dem Maskenball und danach keineswegs gemacht. Er sah mich so an, als würde er mich fressen wollen, soviel Hass in den Augen hatte ich noch nie gesehen" sprach ich weiter in Gedanken an den Maskenball und wie Rose reagiert hatte im Park "Arme Rose" murmelte ich und strich mir die Haare hinter die Ohren. Ein seufzen ließ sich nur schwer vermeiden "Anastasia, finden sie ich wre jemand der einer Frau schaden könnte?" fragend ruhte mein Blick auf ihr "Vom Beruf abgesehen" meinte ich noch schnell, nicht das sie mich falsch verstand. Die beiden hinter uns waren wirklich ein wenig störend, so als wenn der Vampire Ryan verstanden hatte löste er sich von der jungen Frau und leckte sich über die Lippen. "Entspann dich mal" kamen die worte von hinten und grinsten den Polizisten an, dabei funkelten seine Fangzähne leicht auf.
"Gerade dann wird es ihr gefallen. Wenn Sie jetzt schon nicht sehr beliebt sind, werden Sie sich doch nicht noch unbeliebter machen können", sagte ich und nahm noch einen Schluck des Weines. Bei dem Namen stockte ich einen Moment und setzte das Weinglas auf dem Tisch wieder ab.
"Rose Malcontents... Black?", harkte ich nach und sah ihn fragend an. Die Malcontents waren für mich ein Terrain, welches ich nicht gerne betrat. "Sie würden auf den ersten Blick eher eine Frau eher beschützen. Aber wenn wir dieselbe Rose meinen, werden sie sie nicht beschützen müssen."
Mein Blick ging zurück zu dem Vampir und ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Ich nickte ihm leicht zu und spürte meine Fangzähne. Jetzt bloß nicht lächeln. Ich würde mir gleich die Kellnerin genehmigen.
Leicht hatte ich mich zu dem Kerl umgedreht und noch seine spitzen Eckzähne gesehen Dieser Laden ist wirklich schräg gab aber nichts auf die Worte des Mannes. Denn meine Aufmerksamkeit galt wieder Anastasia welche mich nach einer Malcontents fragte "Aähm Malcontents nicht nur Rose Black" leicht wurde ich stutzig hatte mir meine schöne also etwas sehr Ausschlag gebendes verschwiegen? Mein Handy vibrierte in der Stoffhose meiner Uniform. "Oh danke" meinte ich nur auf ihre Worte hin, dass ich eher jemand beschützen würde. Der Name Malcontents war mir ein Begriff "Ich verstehe ... " war alles was ich sagte denn dies würde auch erklären warum sich ihr Vater so merkwürdig benommen hatte auf dem Ball. Anastasia sah auch zu dem Kerl und grinste nur, ich zog währenddessen mein Handy aus der Hosentasche und lass die ein gegange SMS von Rose. Schrieb ihr zurück, sie würde mir da wohl einiges erklären müssen, mir konnte man so schnell nichts vormachen und ich wollte heraus finden wieso sie mir nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte.
"Kennen sie Rose Black?" nun ja meine Neugierde war wirklich geweckt worden mit wem hatte ich es hier zu tun?
Ich sah ihn an. "Rose Black...", wiederholte ich die Worte und lächelte. Natürlich kannte ich sie. Wenn nicht, dann wäre ich wahrscheinlich einige Zeit lang blind gewesen. "Rose kann ganz gut auf sich selbst aufpassen. Und sie hat einen ziemlich guten Schutz", antwortete ich und trank einen Schluck aus dem Glas.
"Entschuldigen Sie mich bitte für einen Moment", bat ich und stand auf. Mit schnellen Schritten durchquerte ich die Menschenmenge und ging in Richtung Toilette. Dabei passte ich die Kellnerin an. Ich manipuliert sie, sodass ich sie mit mir durch den Personalausgang ging. Dort angekommen manipuliert ich sie so, dass sie mich freiwillig von ihr nähren ließ. Entspannt nahm ich mir etwas Blut zu mir.
Dies hier wurde immer seltsamer, Anastasia kannte also meine Rose und beschwichtigte mir, dass sie ganz gut auf sich selber aufpassen konnte. "Hmm okay?!" meinte ich nur und sah sie dabei an. Dann entschuldigte sie sich und verschwand in Richtung der Toilette. Kurzerhand nahm ich mir mein Handy zur Hand, ich musste einfach mit ihr reden, sie hatte mir einiges zu erklären. Denn wer wollte schon eine Beziehung auf einer Lüge aufbauen bzw. beginnen?! Öffnete ihrer letzte SMS und begann eine weitere Nachricht zu schreiben. Meine neue Bekanntschaft blieb eine Weile weg, wahrscheinlich musste sie warten. Den letzten Schluck von meiner Cola trank ich noch aus und überlegte ob es gut sei hier her kommen zu lassen.
Ach was soll's hier war neutraler Boden und wo ließ es sich besser reden, immerhin kannten die beiden sich offensichtlich. Nicht das sie mir eine Szene machte, aber so wirklich waren wir ja nicht zusammen. So wartete ich auf Anastasia, denn ich wollte noch mehr über Rose in Erfahrung bringen.
Ich ließ erst nach einiger Zeit von der jungen Frau ab. Damit sie ja nichts sagte, manipulierte ich sie wieder. Erst dann ließ ich sie gehen und wartete einen Moment lang. Es sollte nicht auffallen, dass sie zusammen gewesen waren. Mit meinem Handrücken wischte ich provisorisch über meine Mund. Schließlich machte es sich nicht so gut mit Blut im Gesicht herumzulaufen.
Nach einiger Zeit ging ich weder hinaus und Ryan. "Nun. Da bin ich wieder." Ich ließ mich nieder.
Nervös sah ich immer wieder auf mein Handy, es kam einfach keine Antwort von Rose. Bei der weiblichen stimme von Anastasia sah ich wieder auf und lächelte müde "Die Toiletten müssen aber überfüllt sein ..." grinste ich. Leicht drehte ich auf dem Polster, dass ich sie noch besser ansehen konnte und lehnte mit den Armen auf der Rückenlehne und dem Tisch. "Wie war das vorhin gemeint Rose kann gut auf sich selber achten und ich müsse sie nicht beschützen? Was können sie mir noch über Rose Black erzählen?" ich wollte nicht drängen aber die Neugierde brannte mir förmlich unter den Fingernägeln. Ebenso die Frage warum sie mir nicht zurück schrieb.
"Woher kennen sie beiden sich eigentlich?" hängte ich die frage noch an und hielt nach der Bedienung ausschau, denn ich wollte mir noch etwas zu trinken bestellen.
Langsam lehnte ich mich zurück. "Nun, die Frauentoiletten sind immer voller und unser Geschlecht brauch doch allgemein länger", entschuldigte ich mich für die Wartezeit.
Leicht lächelte ich. "Rose hat einen starken Charakter und sie weiß, wie sie sich verteidigen muss. Dazu kommt ihr... Vater. Er würde niemals zulassen, dass ihr etwas passiert." Es fiel mir fast schon schwer, Marcus einen Vater zu nennen. Das passte für mich einfach nicht.
"Rose' Vater ist ein alter Bekannter von mir und da lernt man sich kennen. Wir haben etwas Zeit miteinander verbracht." Nicht dass ich gut mit ihnen klar kam. Würde ich auf sie treffen, würde es keine herzliche Begrüßung werden. Wir waren nicht gerade im Guten auseinander gegangen.
Ryan hatte mir per Sms gesagt, dass er mit Anastasia im Fangtasia war. Ich kannte sie, sie war ebenfals ein Vampir. Aber es gab Streitigkeiten zwischen ihr und Marcus, so hatte ich sie lange nicht gesehen.
Scharf drauf ihr zu begegnen war ich nicht aber umso mehr freute ich mich auf Ryan.
Ich war vom Anwesen hier her gelaufen und stand nun vor dem Fangtasia. Ich hatte mir eine schlichte Jeans und ein dunkelrotes Top mit strasssteinen am Dekoltee und leichtem Ausschnitt angezogen, dazu schwarze Pumps.
Sogleich trat ich ein.
Noch nie war ich hier aber von der Aufmachung gefiel mir der Laden.
Ich sah mich suchend nach Ryan um.
In einer Sitzecke sah ich ihn und weniger zu meiner Begeisterung Anastasia.
Ich winkte ihnen zu und trat auf sie zu.
" Hallo, " sagte ich zuckersüß lächelnd.
Meine Augen fixierten Ryan.
Dann umarmte ich ihn.
" Schön endlich wieder in deiner Nähe zu sein," flüsterte ich ihm ins Ohr.
Dann sah ich Anastasia.
Ich lächelte sie an.
" Hallo Anastasia, lange nicht gesehen."
Ich setzte mich neben Ryan und hielt seine Hand.
Ein Lächeln umspielte meine Lippen. Ich war so froh wieder bei ihm zu sein.
folgt
Was mir meine neue Bekanntschaft über Rose erzählte, viel mehr über ihren Vater gefiel mir immer weniger. Zustimmend nickte ich "Ja das habe ich bereits am eigenen Leibe zu spüren bekommen, er achtete wirklich wie ein Geier auf seine Tochter" weiterhin erfuhr ich das die beiden sich also kannten, ihren Worten nach zu urteilen war sie nicht sehr begeistert.
"Hmm hört sich ja nicht sehr begeistert an" ich sah auf und blickte in die Menge aus Menschen und Vampiren als ich sie erblickte. Mit einem schlag begann mein Herz schneller zu schlagen und ich grinste wie ein verliebter Teenager. Kurz hob ich die Hand und winkte ihr zurück, dann stand sie schon bei uns am Tisch. Ich hatte nur Augen für Rose, sie sah einfach umwerfend in den Jeans und ihrem Strasssteinen besetztem Top aus. Wir umarmten uns, ich atmete ihren Duft ein und schloss für einen Moment die augen. Ich konnte nur lächeln als sie mir etwas ins Ohr flüsterte, doch ahnte ich nicht das Anastasia es ebenfalls hören konnte. Leicht errötet sah ich sie mit einem strahlen an. Sie hatte sich auf meine andere Seite gesetzt und direkt ihre Hand um die meine gelegt. Jetzt wurde es heikel, ich saß zwischen den beiden Frauen und wusste das sie sich offensichtlich nicht sonderlich gut verstanden hatten damals. Vorsichtig drückte ich ihre Hand "Wie lange habt ihr euch denn nicht mehr gesehen?" wollte ich schlichtweg wissen um die stille ein wenig zu brechen und vielleicht vermitteln zu können.
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