Mercy - Riley | Kurz nach dem Sonnenuntergang | Wolkenlos
Dürfen anderen Chara dazu kommen? || Auf Anfrage

Ich hörte sein aufbrüllen und spürte wie er kam. Es ließ mich erbeben und wieder erneut zittern. Als er sich aufsetzte blieb ich auf ihm, zu schön war das Gefühl ihn in mir zu haben. Dann spürte ich den Kuss auf meine Halsschlagader und schnurrte. Dies war eine Stelle an der ich empfindlich war. Als ich seine Worte hörte dachte ich einen Moment lang darüber nach " ICh würde sagen erst ein Bad und dann können wir in unserer Tierischengestalt durch den Wald rennen" Sanft hauchte ich einen Kuss auf seine Lippen und stand auf. Dann hörte ich seine nächsten Worte. "WIr können das wiederholen, aber eins muss klar sein es ist nur Sex" ICh redete es mir selber auch ein, denn meine Gefühle für ihn wuchsen mit jedem Moment den ich bei ihm war, doch das wollte ich mir nicht eingestehen. Langsam ging ich zum Wasser und hinein. Als ich das kühle nass auf meiner Haut spürte seufzte ich. es war eine Erfrischung und eine angenehme sache nach dem Sex. Als ich bis zur hüfte im wasser war drehte ich mich zu Riley um. "NA komm Wölfchen oder willst du das kätzchen allein spielen lassen?" Ich sah ihn mit einem Verführerischen Blick an und wartete gespannt was er nun machte.

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Ich beobachete Mercy als sie Katzenhaft wieder ins Wasser stieg. Na kar war das nur sex, dachte ich so bei mir, das meinte sie doch nicht im ernst, so wie sie mich eben geküsst hatte und vor Lust gestöhnt hatte. Wem wollte sie was beweisen, warscheinlich sich selbst. Ich zweifelte aber auch an mir. Zuerst fand ich Mercy nur sexy und sie war mal was anderes, als immer die Frauen in unserem Rudel und sie reitzte mich. Aber das was ich gerade mit ihr erebt hatte, hatte bei Gott nichts nur mit sex zu tun, aber natürlich gab ich das nicht zu, ich fühlte jetzt schon viel mehr für Mercy als ich zugeben wollte. "Na was denkst du denn? Ich bin kein Mann der beim ersten Sex mit Blümchen und Pralienen ankommt. Der Sex war Hammer, aber es war nur Sex." sagte ich ohne jedgliche Gefühle. Tauchte in das Wasser ein und tauchte zu ihr rüber. Ich tauchte kurz vor ihr auf und spritzte sie mit Wasser voll. "Und der Wolf hier will noch jede Menge spielen!"

Seine Worte hörte ich und nickte. Es war gut das wir uns Ei in waren denn sonst würde einer von uns verletzt werden und das wollte ich gewiss nicht. Als er Aufstand und ins Wasser kam blieb ich stehen. Dann tauchte er auf und spritzte mich voll. Lachend hielt ich ihn fast und sah ihm in die Augen " diese Katze will auch noch spieken" mein Blick ging zu seinen Lippen und ich küsste ihn erneut. Ich konnte nicht wieder stehen wie von selbst legte meine Arme sich um seinen Hals und meine Beine um sein Becken. Meine Zunge Strich über seine Lippen und drang dann in seinen Mund ein nur um dann mit seiner Zunge leidenschaftlich zu tanzen. Er schmeckte süß und nach mehr. Ich wusste nicht recht was ich von dem Chaos in mir halten sollte aber ich würde es noch raus bekommen. Ich musste auch an mein Ruder denken. Wurden sie einen Wolf an meiner Seite akzeptieren?? Darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken. Viel zu sehr genoss ich den Kuss und seine Nähe.

Als ich Mercy nass spritze und ein freches Grinsen aufsetzte, hatte ich eher damit gerechnet das sie mich ins Wasser tunkt, oder mich auch nass spritzt, aber das Mercy mit einem leidenschaftlichen Kuss antwortet, damit hab ich bei Gott nicht gerechnet. Und was für ein Kuss das war. Himmel! Ich suchte im Wasser den Boden untier meinen Füßen. Sie klammerte sich an mich und unsere Körper pressten sich aneinander. Ich spürte ihre weichen Rundungen an meiner Brust. Und das war ein willkommenes Gefühl. Ich wollte auch nicht missen wir Mercy mich küsste.
Was Brady wohl sagen würde, wenn ich mit einer Wildkatze als Freundin ankomme. Dch der Gedanke war gar nicht so abwegig. Ich würde gar keine andere Frau mehr wollen, denn das gefiel mir was Mercy gerade machte. Ich erwiederte ihren Kuss mit der selben Leidenschaft wie sie mich küsste. Ich spielte mit ihrer Zunge und biss ihr sanft in ihre Unterlippe und wiederholkte das spiel. Das war ein schönes Spiel.

Ich spürte wie er den Kuss erwiderte und mir in die Unterlippe biss. Als er mich erneut biss schnurrte ich leise, doch das war mir in diesem Moment egal. Seine Haut überall an der meinen zu spüren machte mich schier wahnsinnig. Doch es sollte nur Sex sein redete ich mir weiter ein. Meine Hände strichen wie von selbst über seinen Nacken und seinen rücen so weit wie sie kamen. ich verlor mich in dem Kuss und den Gefühlen die er in mir auslöste. langsam löste ich mich aus dem Kuss und sah ihm für einen Moment tief in die AUgen und es war als könnte ich ihm bis in die Seele schauen. Mein herz schlug etwas schneller und ich wusste das auch er es hören konnte. Doch wie sollte ich es ihm erklären?? Darüber musste ich nachdenken denn ich wollte ihm nicht sagen das ich mich in ihn verliebt hatte. Ich wollte sein Ego nicht noch mehr pushen als ich dies sowieso schon getan habe. Es würde sich zeigen was daraus werden würde. ICh musste mir überlege wie ich es meinem Rudel sagte denn ich als Ihre Alpha sollte ein Vorbild sein und wie würde s am ende ausgehen?? Es machte mir angst doch ich dachte nicht weiter darüber nach. "Wollen wir laufen gehen??" Mein Blick lag einen Moment fragend auf ihm ehe ich mich von ihm löste und das wasser verließ kaum war ich aus dem Wasser verwandelte ich mich in meine Katze. DIe verwandlung sah aus wie ein Sternenregen in Regenbogenfarben. Der Süße schmerz der verwandlung war willkommen und als ich RIley mit meinen Katzen AUgen mussterte grinste ich. DOch ich wusste das es nicht zu sehen war. Ich konnte nicht mit ihm reden und in meiner KAtzengestahlt konnte ich nicht ins wasser denn diese seite n mir hasste das wasser.

So wild wir Mercy mich gerade küsste und sie sich mir entgegenstreckte, machte sie mich ganz verrückt und brachte mich um den Verstand. Ich ließ es mir aber nicht anmerken, ich konnte aber nicht verstecken, das mir der Kuss nicht gefiel, nein der Kuss war der Hammer, und ich wollte mehr. Wenn sie so weiter macht falle ich gleich wieder über sie her. Zum Glück machte Mercy vorher einen Rückzieher und löste sich von mir. Ich konnte gerade noch meine Entäuschung verbergen und setzte ein kesses grinsen auf. Sie hätte ruhig weiter machen können, und ich hätte auch liebend gerne weiter gemacht. Doch etwas bewegung tat mir jetzt gut und ich brauchte wieder einen freien Kopf. Fals Brady oder jemand anderes aus dem Rudel mir eine Nachricht schickte, was ich als Kribbeln auf meiner Haut spürte da wir alle miteinander in einem Netz aus Sternen verbunden sind. Was man sich Bildlich vorstellen kann. Dann muß ich auch klar bei verstand sein. Brady brauchte jetzt keinen Offizier der wie ein verliebter Hund herum torkelte. Ich sprang ebenfals aus dem Wasser und verandelte mich im Sprung in meine Wolfsgestalt. Ich schüttelte mich noch und mein Fell trocken. Vor Mercy der Wildkatze stand jetzt ein grauer Wolf mit weißen Pfoten und einem weißen Fleck auf der Stirn. Ich stubste sie mit meiner Schnautze an und lief ein Stück vorraus, ich schaute hinter mich ob sie mir folgte, und da war sie auch schon neben mir. Das tat wirklich gut jetzt den Wind um meine Nase zu spüren und an was anderes du denken. Denn wenn ich jetzt an die ereignisse von eben denken würde, würde es auch jeder in meinem Rudel wissen, wir meine Gefühle um Mercy stehen.

Was ich in im auslöste konnte ich nicht ahnen. Als er sich dann verwandelte beobachtete ich ihn fasziniert. Auch als Wolf war er schön. Ich konnte den Gedanken nicht unterdrücken und konnte nur hoffen das niemand wusste was ich meinte. Dann stubste mich Riley an und lief los. Ich schüttelte mich kurz und lief ihm nach. Ich liebte es in als Leopardin durch die Gegend zu laufen. neben Riley lief ich durch den Wald und sah ihn an. Doch mir war danach einen Baum hoch zu klettern was ich auch Prompt tat. Ich suchte mit den nächsten Baum und kletterte an ihm hoch. Dann Sprang ich von einem ast zum Nächsten und sah zu riley nach unten. meine Katze freute sich das er da war und überlegte wie sie ihn zeichnen konnte. Dann sprang sie wieder runter und landete neben ihm. Sie lief weiter neben ihm her durch den Wald

Mercy war als Mensche schon eine Schönheit, aber als Leopardin war sie ebenfals wunderschön. Ich und mein Wolf wollten sie von oben bis untern ablecken wie ein köstliches Himbeereis. Es war eine wonne ihr dabei zu zu sehen wie sie sich bewegte und wie sie jetzt den Baum hinauf sprang und graziel von Ast zu Ast sprang. Leider konnte ich als Wolf diese dinge nicht tun. Ich konnte wohl an einem Baum herauf springen aber um wie eine Katze darauf zu landen war mein Wolf zu schwer. Ich steckte meinen Kopf in die höhe und jaulte einen Wolfslaut. Anders konnte ich mich ja nicht verständigen. Wenn einer meiner Rudelkameraden in der nähe sind, konnte sie das ohne mühe hören, das war mir aber jetzt egal. Und wie ich Mercy anstarte und über sie dachte, wenn das einer mitbekommt, das war mir auch egal. Lange konnte ich meine Gefühle nicht mehr verstecken. Auch Mercy gegenüber nicht, denn ich hatte schon wieder das vrlangen sie zu küssen. Sie landete nun neben mir und ich machte keinen muks, denn ich hatte sie schon gespürt als sie über mir war. Als ich ihr in die Leopardenaugen sehen konnte, konnte ich meine Wolfsgestalt in ihren Augen wiederspiegeln sehen. Und mir war auch, das ich ihr ganz tief in die Seele gucken konnte. Frech wie mein Wolf war leckte er Mercy über ihre Leopartenohren zur begrüßung.

Ich hörte sein Jaulen und sah zu ihm hinunter. Leichtfüßig landete ich vor ihm. Dann spürte ich schon wie er mit der Zunge über mein Ohr leckte und sah ihn mit großen Augen an. Langsam drehte ich mich und schubste ihn an. Dann lief ich los und sah mich zu ihm um, denn ich war schnell und hoffte das er mit halten konnte. Mein Herz schlug ruhig bis ich ihm in die Augen sah. da fing es an zu rasen. Ich bremste vor dem See ab und wartete was Riley als nächstes vorhatte. Ich sah ihn an und dachte einen Moment nach ehe ich mich zurück verwandelte. Der kurze schmerz ließ mich wieder klar denken, doch was auch immer ich tat meine Gefühle für Riley waren unlöschbar. Im unterbewusst sein wusste ich das ich ihn liebte und ihm komplett verwallen bin, aber dies würde ich zu diesem Zeitpunkt nicht zugeben.

War ds jetzt ein rückzieher, als sie vor mir davon lief, wollte sie mich ärgern und necken wie sie es auf ihre Art immer tat? Na das spiel soeilte ich gerne mit. Ich lief ihr hinterher und als Katze war sie etwas schneller als ich, aber ich spannte meine Muskeln an und war mit leichtigkeit wieder hinter ihr und konnte schon fast in ihren Schwanz beißen, was ich aber nicht tat. Als sie sich umdrehte waren unsere Nasen höchtens einen Millimeter auseinander und ich wollte ihr schon wieder über ihr schönes Leoparden gesicht lecken. Doch was ich jetzt auch gerne wollte war sie zu streicheln, und wenn sie wieder ein Mensch war, zu küssen. Ich wußte im tiefsten inneren in mir das ich Mercy über alles Liebe und das es für mich keine andere Frau mehr geben wir. Doch das wollte ich noch nicht zugeben. Und wie mir scheint Mercy wollte auch noch nicht zugeben das sie für mich was empfindet. Wir hatten sex, Hammer sex, aber sie sprach nicht von Liebe. Mir war das auch noch nicht klar. Aber was mir schon klar war, das ich von Mercy nicht mehr die Finger halten konnte. Ich wollte sie ständig anfassen. Ich verwandelte mich im sprung in meine Menschengestallt, es funkelte wir kleine Sterne und Regenbogen. Da kniete ich nackt vor ihr in ihrer Leopardengestallt und begann ihren Kopf zu streicheln. "Nicht beißen. Ich wollte nur fühlen wir weich dein Fell ist, und es ist sehr weich, und das gefällt mir. Und dann find ich es doof das ich nicht mit dir unterhalten kann." grinste ich und streichelte ihr weiter durchs Fell.

Als Riley sich verwandelte beobachteten ich und meine Katze dieses Genau. Wir waren Fasziniert vom Mann genauso wie vom Wolf. ALs er mich dann streichelte legte ich meinen Kopf schräg und lauschte seinen Worten. Mir gefiel es seine Hände auf meinem Fell zu Spüren , es fühlte sich an als würde er meine Nackte haut streicheln und dies lies mich leise schnurren. Ich genoss es noch einen Moment seine Hände in meinem Fell zu spüren ehe ich ein Paar schritte rückwärts vom ihm weg ging und mich wieder in meinen Menschen verwandelte. Dann ging ich langsam wieder auf ihn zu. "Du findest es alsodoof wenn du nicht mit mir reden kannst, aber worüber möchtest du reden?" ICh setzte mich ihm gegenüber und sah ihm in die AUgen. Das wir beide nackt waren war kein Problem denn wir gestahltenwandler sahen uns oft genug nackt so war das halt nach der wandlung. Ich sah ihm weiter in die Augen und ein lächeln huschte über meine Lippen. Er war ein wahr gewordener Traum und irgendwann würde ich ihm sgen müssen was ich für ihn empfand doch heute war nicht der richtige Tag und ich und meine Katze brauchten zeit zum Nachdenken. ich musste auch noch mit meinem Rudel darüber reden was sie davon hielten war mir verdammt ichtig, vorallem Amber würde ich nach ihrer Meinung fragen.

Sie fühlte sich so weich an, das hätte ich stundenlang so weiter machen können. Aber auch ihren nackten Körper zu streicheln. Herrje meine Gedanken schweiften wieder ab. Und wieder fühlte ich mich in Mercys Gegenwart wie ein Schoßhund an, der Männchen macht sobald sie nur einen Laut von sich gibt.
Ich spürte das ihr das streicheln auch gefiel, wie sie sich gegen meine Hand drückte und sich regelrecht daran rieb. Aber das würde Mercy im Leben nicht zugeben wollen. Sie hatte einen Sturkopf, aber den liebte ich auch so an ihr. Sie ging ein paar Schritte zurück und verwandelte sich wieder in die Menschengestallt von Mercy. Auf ihre Frage was ich nun mit ihr reden wollte, zuckte ich mit den Schultern. "Ich höre deine Stimme eben gerne, und mag es dich zu necken und wie manchmal darauf reagierst." neckte ich sie wieder. "Sollen wir zurück gehen, unsere Kleidung einsammeln, und du hast bestimmt auch Hunger. Die Sonne ist schon lange untergegangen und mein Magen fing gerade selber an zu knurren.

Ich hörte seine Antwort und nickte. "Du neckst mich also gern?? Na dann pass auf das das Kätzchen nicht die Krallen ausfährt" Ich lächelte ihn spielerisch an und stand dann auf. "Ja lass uns unsere Sachen holen. Möchtest du mit zu mir kommen? Ich könnte uns was zu essen zaubern" Ich sah ihn fragend an. Meine Katze wollte ihn in ihrem Territorium haben und ich als frau auch. Ich spürte das meine Gefühle zu ihm mehr waren als sie sein sollten. ICh holte unsere sachen und war schnell wieder bei ihm. Langsam zog ich mich an und warf dabei immer wieder blicke auf RIley. Es war schade das er seinen Heißen körper unter diesen sachen versteckte aber wenn um diese uhrzeit noch andere hier wären dann wäre es nicht wirklich gut wenn wir nackt durch den Wald laufen würden. Ich spürte wie mein herz schneller schlug als ich an seine Hände auf meinem Nackten Körper dachte und was alles noch passieren konnte.

Ich konnte nur noch schmunzeln, als Mercy ds zu mir sagte. In meinem tiefsten inneren wollte ic,h das, das Mercy mit ihre Krallen über meinem Rücken fährt. Ich nickte auf ihre Frage ob ich mit zu ihr kommen möchte. "Ja gerne." Denn ich wollte noch nicht zu meiner Bude, dort wo keiner auf mich wartete und wo ich dann alleine war. Brady kommt bestimmt auch noch ohne mich klar. Ich fing meine Sachen auf die Mercy mir zuwarf und zog mich dann langsam an. Ich schaute auch ihr beim anziehen zu. Und wie gerne würde ich wieder ihre Kleidung vom Leib reißen. Aber ddazu später und wer weiß vielleicht verlangt Mercy ja nach einem Nachtisch. Oder mein Wolf holt es sich einfach. Bei dem Gedanke machte mein Wolf schon wieder einen freudensprung. "Na wir können, ich hab schon einen bärenhunger, du sollst aber nicht alles alleine machen, ich kann dir ja helfen. Ich kann auch kochen, na zumeindest ne Dose aufmachen." grinste ich

Als ich fertig mit Anziehen war sah ich Riley an und lächelte bei seinen Worten. "Du kannst mir gerne helfen wenn du möchtest so lange du meine Küche nicht abfackelst ist alles in ordnung" Ich drehte ich so das wir los gehen konnten. Kurz sah ich noch mal zu Riley und dann ging ich langsam los. Ich sah in de Himmel und hatte wieder ein lächeln auf den Lippen. Es war eine schöne und Sternenklare Nacht. Und ich verbrachte diese mit Riley, auch wenn ich es nicht zugeben würde es bedeutete mir wirklich viel. Ich spürte das meine Gefühle für ihn mehr wurden und das ich sie irgendwann nicht mehr verstecken konnte. Doch darüber würde ich nachdenken wenn ich alleine war denn Riley würde es sofort merken wenn ich zu nachdenklich werden würde. Ich lief mit ihm bis nach Hause, Als wir den Baum erreichten sah ich ihn an. "Na dann lass uns mal hoch" Ich fuhr meine Krallen aus und Kletterte am Baum hoch. Oben angekommen ging ich rein und direkt in die Küche.



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