Der Freund von Amber war ebenfalls außer sich, ok er war der Alpha vom Wolfsrudel. Hin und wieder sprach ich mit Amber wir waren nun ein Jäger und 3 Wandler im Behandlungsraum. Er wollte schließlich wissen wie lange wir den Mann ruhig stellen konnten "Am besten ist es wir bringen ihn auf Station, denn wirklich lange können wir das Behandlungszimmer nicht belagern. So groß ist das Krankenhaus nicht" gab ich zu bedenken. Brady hatte recht mit seinen Bedenken, wenn wir ihn wirklich an die Vampire auslieferten waren wir selber nicht besser. In Gedanken versunken schritt ich zur Behandlungsliege auf welcher der verletzte Mann lag und kontrollierte seinen Puls. "Er wird sicherlich noch eine Weile schlafen, Brady wie schnell kann ihr bekannter hier sein?" wollte ich schließlich wissen "Wir werden nicht nur den Mann vergessen lassen müssen auch die Stationsschwester, nicht das noch fragen aufkommen" gab ich zu den anderen bedenken hinzu. "Du hast recht, wenn er so manipuliert werden kann sollten wir alle in Sicherheit sein" sprach ich schließlich meinen Gedanken aus. "Amber veranlassen sie bitte das auf Station das ein Einzelzimmer hergerichtet wird, dort werden wir uns seiner annehmen. Wenn wir dies alles hinter uns haben, werde ich sie nach Hause schicken. Ich übernehme für alle die Verantwortung" versprach ich der Krankenschwester, sie war wirklich nervös und dann machte man bekanntlich die meisten Fehler. "Brady sie holen bitte ihren Bekannten hier her und dann sehen wir uns auf Station wieder" entschied ich weiter und füllte schon das Krankenblatt aus. Alles nahm nun seinen Lauf, sollte der Jäger wieder zu sich kommen und der bekannte nicht rechtzeitig hier sein, würde ich ihm eine weitere Beruhigungsspritze geben müssen. Amber war am telefonieren und erledigte was ich ihr aufgetragen hatte, dann machten wir uns gemeinsam mit dem Jäger auf dem Weg zur Station.

<<< Station B Zimmer 141

ich sah ie aufgelöst meine liebste war und ihre nerven waren nur noch seidenfaden,ich versuchte mich zusammen zu reißen,ich wuste noch nicht wie ich meiner liebsten das sagen sollte,das ich der jenige war der diesen Bill das angetahn hatte,doch würde ich es ihr gewiss unter vier augen erzählen,ich fand es besser das ihr chefarzt das nicht wusste. als Doc. Collins sich dann an mich wand zuckte ich mit den Schultern " Doc so schnell er kann nehme ich an, ich werde ihn sofort kontaktieren ähm ich würde sagen das mein Bekannter sich als Politzist aus gibt und ich sein Kollege bin für den fall das der Jäger wieder zu bewustsein kam. dann kommen wir sofort in das zimmer 141 auf station B" ich schaute zu Amber und gab ihr noch einen kuss als sie dann gehen musste um das zimmer fertig zu stellen. dann verlies ich auch das zimmer und hoffte das mein Bekannter bald hier sein würde.

Ich war gerade erst in Morganville angekommen und hatte einen leichten Autounfall. Das ich mein Auto noch reparieren musste, wusste ich. So ging ich ins Krankenhaus und ließ meinen ziemlich defekten Wagen auf dem Parkplatz stehen. Wenigstens konnte er noch fahren wobei die Windschutzscheibe, die Seitentüren und die Bremsen defekt waren.Außerdem war es von der linken Seite her ziemlich eingedrückt. Ich hielt mir ein Tuch an die Stirn um die Blutung zu stoppen. Für die Wunden an meinem Bauch und an meinem rechten Bein hatte ich schon vorgesorgt. So eigentlich war ich nur im Krankenhaus für einen letzten Check. Danach müsste ich mich um meinen Job kümmern und das wusste ich. Ich war es aber auch schon gewöhnt. Als ich in das Krankenhaus kam, sah ich die Rezeption und redete mit einer überaus freundlichen Krankenschwester. Sie meinte ich solle in die Notaufnahme gehen und dass einer der Ärzte sich sofort um mich kümmern würde. Ich suchte diese also auf und setzte mich auf einen Stuhl. Hier wimmelte es nur so von Patienten.

Wutentbrannt ging ich auf das Krankenhaus zu. Der Schmerz, der durch meinen Arm ging fachte die Wut nur noch mehr an. Erst hatte dieser idiotische Vampir versucht an mein Blut zu kommen und es dann auch noch fast durch meine eigene Waffe geschafft. Es war ein gutes Triumphgefühl gewesen ihn umzubringen. Dennoch blieb die Wut über mich selbst. Ich war den ganzen Weg zum Krankenhaus gelaufen und hatte mit meinem Schal die Wunde erst einmal umwickelt. So oft wie ich hier her kommen konnte, sollte ich mir bald schon Termine holen.
Schlussendlich landete ich in der Notaufnahmd. Wie immer. Dennoch ordnete ich mir an, die Ruhe zu bewahren und die Haltung zu bewahren. Wie schön, dass ich jedenfalls meine Waffen nicht verloren hatte.

Ich sah die wütende Frau und bemerkte auchgleich das etwas nicht stimmte. Vermutlich wurde sie angegriffen. Ich wusste nichts genaues aber ich vermutete einen Vampirangriff. Gleich nickte ich ihr zu und hielt mein Tuch nun nicht mehr an der Stirn.
Ich faltete es und warf es in einen Mülleimer. Sofort setzte ich mich wieder und musterte meine Wunden. Vorsichtig entfernte ich Metall und Glasreste, jedoch konnte ich nicht alle entfernen. Wenn mich der Doc fragen würde wie das geschehen war, müsste ich lügen und sagen es seih ein Unfall. Die meisten Kreaturen konnte ich nicht leiden. Schon garnicht etwas, dass meinen Wagen zerschmettert. Ich seufzte.
Nach genauerem beobachten stellte ich fest, dass die Frau eine Jägerin war.

Man hatte mich in meinem Arztzimmer an gepiept, es waren 2 weitere Notfälle eingegangen und so hatte ich mich auf den Weg in die Notaufnahme gemacht. Aus dem Fahrstuhl steigend kam mir schon eine der Schwestern entgegen "Dr. Collin, hier sind die Karteikarten der beiden Patienten" ich nahm sie ihr ab und schritt weiter durch in die Notaufnahme, dort saß ein Mann mittleren Alters und eine eine Frau die sich den Arm hielt. Er war provisorisch mit einem Schal abgebunden, der Mann hielt sich wohl für äußerst schlau. Hatte er sich doch selber eben die großen Scherben aus dem Arm gezogen, da er zu erst hier angekommen war rief ich ihn auf "Mister Winchster bitte" ich wartete einen Moment und ging dann vor ran ins Behandlungszimmer. Lange hatte ich keine Schicht mehr, doch die beiden würde ich noch übernehmen. "Bitte nehmen sie dort drüber auf der Behandlungsliege Platz, ich muss mir die Schnittwunden ansehen" sagte ich sachlich und ging mir die Hände waschen, desinfizieren und Handschuhe an zuziehen. "Wie ist das passiert?" fragte ich schließlich nach und sah mit seine Stirn und den Arm an.

Als der Arzt in die Notaufnahme kam, sah ich zu ihm.
Er nannte meinen Namen, also ging ich mit. Unauffällig überflog ich alles mit meinen Blick und setzte mich wie er verordnet hatte, auf eine Behandlungsliege. Als er mich fragte wie das passierte, antwortete ich ihm so als würde ich die Wahrheit sagen. "Auf dem Weg in die Stadt hatte ich einen kleinen Autounfall." Ich versuchte leicht zu lächeln, damit er ja keine Anstalten machen würde, mich für diese Nacht hier zu behalten und wartete ab was er tat. Ich misstraute auch ihm etwas. Im Vertrauen gegenüber Fremden war ich nie gut gewesen genauso wie jetzt auch. Ich machte mir auch Sorgen um die junge Jägerin und wusste nicht ganz recht, wie es ihr ging.

Mit einigen Schritten war ich im Wartezimme angekommen und ließ mich in der Nähe des Mannes nieder. Gott, wie ich diesen Raum hasste. Bei meinen ständigen Aufenthalten konnte ich ihn blind durchqueren und wusste, wo welches Bild hang.
Leicht nickte ich ihn zu und lehnte mich dann zurück. Eine von den Zeitschriften wollte ich nun auch nicht lesen. Darin stand aus meiner Sicht nur unnützes Zeug. Nichts, was mir im Leben weiter helfen konnte. Vielleicht anderen. Aber nicht mir.
Er wurde aufgerufen und ging mit dem Arzt, während ich mich zurück lehnte und einfach abwartete.

Der Patient hatte sich schon seiner Lederjacke entledigt und so fiel mein Blick auf die feuchten Flecken an seinem Bauch "Ich muss leider den Ärmel aufschneiden, dass ich an die Scherben ran komme" ich fackelte nicht lange und schnitt den Ärmel hoch, die Glasscherben passten wirklich zu einer Autoscheibe. "Sie haben wohl wirklich einen Schutzengel gehabt - die größeren Schnitte werde ich aber mit wenigen Schnitten nähen müssen. Dabei werde ich eine Lokalanästhesie anwenden" ich bat ihn dann noch sich hinzulegen und schritt wieder an den Schrank um die Spritze auf zuziehen. "Nicht erschrecken" ich setzte die Spritze an und betäubte die stellen, anschließend suchte ich mir noch die nötigen sterilen Sachen heraus. Während ich die Betäubung wirken ließ sah ich mir seinen Bauch an "Da werde ich wohl auch eine paar Nähten vornehmen müssen" Vorsichtig zog ich die Glassplitter aus der Stirn und dem Arm, die ersten Wunden hatte ich bereits vernäht und mit sterilen Pflasterm versehen. "Ich denke, sie können danach nach Hause fahren, am besten mit einem Taxi, sollten sie sich allerdings unwohl fühlen, kommen sie bitte noch einmal in die Notaufnahme" dann machte ich mich an seinem Bauch zu schaffen. "Sie hatten wirklich sehr viel Glück Mister Winchester, es sind keine wichtigen Organe verletzt worden, doch sie sollten sich diese Woche noch ausruhen und schonen" ich sah ihn ernst an "Nicht das die Nähte sich am Bauch wieder öffnen und erneut zu bluten beginnen" mit etwas nachdruck sprach ich meine Worte aus. "Für die Schmerzen schreibe ich ihnen noch ein Rezept was eine Schwester ihnen dann bringen wird. Sie können sich soweit wieder anziehen und in der Wartezone platz nehmen" meine Handschuhe zog ich mir von den Händen und begann das Krankenblatt auszufüllen.

Ich sah wie er meinen Ärmel aufschnitt und später aus mein Hemd. Die Spritze war ungewohnt. Eigentlich benutzte ich keine Betäubungsmittel, wenn ich verwundet war...das tat Ellen auch nie während sie meine Wunden wusch. Ich schätze so ist das Leben eines Jägers eben.
Ich spürte wie er sie mir gab und dann spürte ich nur wenig von dem ganzen was er tat.Ich sah wie er die Wunden zunähte und schwieg nur währenddessen. Als er mir sagte,dass ich nach Hause dürfte, freute ich mich. "Keine Sorge Herr Dr..." Ich sah auf sein Namensschild."Collin...mein Auto ist noch fahrtüchtig genug um mich nach Hause zu bringen.""Okay ich verstehe.Vielen Dank Herr Doctor."
Ich sah auf die zugenähten Wunden."Das glaube ich auch Mr.Collins." Meine Frau war wahrhaftig ein Engel und womöglich hat sie auf mich aufgepasst...wenn sie schon tot war natürlich,aber daran wollte ich nicht denken.Sie musste noch leben. Ein Leben ohne sie konnte ich mir einfach nicht vorstellen.Der Arzt sah mich nun ernst an udn ich nickte nur zu seinem Wort.Ich bedankte mich nochmal,nahm das Rezept und ging in den Warteraum. Ich sah mir das Rezept an und sah zu der Jägerin.

Es dauerte einige Zeit lang, in der nichts besonderes passierte. Ich überschlug meine Beine und beobachtete die Menschen um mich herum. Sie verhielten sich normal, was mich entspannen ließ.
Langsam legte ich meinen Kopf zurück. Eigentlich war ich nur hier, damit sich mein Mann nicht allzuviele Sorgen machte. Ich war alt genug das Risiko selbst einzuschätzen und er würde mich auch nicht aufhalten es zu tun. Darum würden wir uns wieder streiten. Aber so waren wir nun mal.
Leicht lächelte ich bei dem Blick des Mannes.

Der Patient hatte mir zugestimmt und wollte sich schonen, so ganz nahm ich es ihm allerdings nicht ab. Nichts desto trotz notierte ich weiterhin alle nötigen Angaben und verabschiedete den Mann. Kurz bat ich eine Schwester den Behandlungsraum zu säubern und war schon auf dem Flur mit der 2 Patientenakte "Miss Smith bitte" rief ich erneut und sah mich um, es waren noch ein paar mehr Menschen eingetroffen.
Dann schritt ich auf den anderen Behandlungsraum zu und ließ sie eintreten "Was kann ich denn für sie tun?" und ging mir die Hände waschen, desinfizieren und Handschuhe an zuziehen. Vorsichtig löste ich den Schal von Ihrem Arm und sah ebenfalls eine Schnittwunde, etwas skeptisch runzelte ich die Stirn und zog mir den Stuhl heran.
"Wie kommen sie zu der Schnittwunde?" - "Können sie den Arm bitte freimachen?" ich sah sie etwas misstrauisch an.

Mit der Aufforderung stand ich auf und ging in das Behandlungzimmer. Dort angekommen lehnte ich mich gegen die Liege. "Nun, Sie sehen es ja. Ich habe mich mit dem Küchenmesser geschnitten. Das passiert mir öfters. Ich bin nicht so geschickt im Umgang mit Messern", redete ich mich da wieder heraus. So langsam sollten die Ärzte diese Ausrede kennen. Ich benjtzte sie viel zu oft.

Das misstrauen wuchs immer mehr, erst recht als sie mit weiß machen wollte das sie sich an einem Küchenmesser geschnitten hatte. "Eine sehr ungewöhnliche Stelle Miss Smith" ich glaubte ihr natürlich wieder kein Wort. Doch meine Nachforschungen hatten mit der Zeit ergeben das sie nicht das war, was sie vorgab zu sein. Wenn mich nicht alles täuschte war sie eine der Vampirejägerinnen "Sie kennen das ganze ja bereits wie ich sehen kann" ich bereite eine Spritze für die lokale Anästhesie vor. "Nicht erschrecken" ich gab ihr die Spritze an die Stelle welche genäht werden musste und richtete mir dann ein weiteres mal alles sterile vor "Sie sollten wirklich besser aufpassen, wenn sie mit scharfen Gegenständen in der Küche sind" ich bat sie sich zu setzen das ich anfangen konnte zu nähen.
Lange dauerte es nicht, ich arbeitete schnell und sauber, nach der Naht versah ich ihre Schnittwunde mit einem sterilen Verband. Sie sollten sich heute und morgen noch schonen und alle möglichen scharfen Sachen heute nicht mehr benutzen.
Am besten nehmen sie sich auch ein Taxi um nach Hause zu kommen, wenn sie niemand holen kann. Sollte etwas merkwürdig sein, kommen sie bitte zurück in die Notaufnahme" ich hatte begonnen ihre Krankenakte zu füllen.

"Glauben Sie mir, ich würde es selbst nicht glauben, wenn ich nicht dabei gewesen wäre", antwortete ich und ließ ihn seine Arbeit machen. Dass er nicht weiter nachfragte war gut so. Ich sah ihm beim Nähen der Wunde zu. Dabei überlegte ich mir, ob ich mir die Sachen dazu nicht selbst besorgen sollte und mich wo verarzten konnte.
"Wird gemacht... Danke und noch einen schönen Tag", antwortete ich. Glatt gelogen. Als ob. Ich würde doch jetzt nicht die Füße hochlegen.
Nach den Formalitäten machte ich mich auf den Weg nach draußen. Ich hatte noch ein ganzes Stück zu meinem Wagen zu gehen.

》Straßen