>>> Notaufname

Da unser Patient ohnehin nicht mehr viel Kleidung an sich trug war es ein leichtes in nur mit Shorts und T-Shirt ins Bett zu verfrachten. Von all dem bekam er nichts mit und schlief seelenruhig weiter. Der Schwester hatte ich kurz berichtet und sie gebeten niemanden außer uns und Brady mit seinem Bekannten ins Zimmer zu lassen. Sie sah mich zwar verwundert an, aber immerhin war ich der Arzt und die hatte zu befolgen was ich von ihr wollte. Amber lehnte an der Fensterbank und sah mit Argusaugen auf den Mann, sie schien immer noch Angst vor ihm zu haben. "Er wird sich an nichts mehr erinnern können, selbst wenn ihr Euch auf der Straße wieder mal über den Weg laufen solltet" versuchte ich die Heilerin zu beruhigen.

>>> Notaufnahme ich wartete auf meinen -bekannten Angus,ich verriet niemanden woher ich ihn kannte und was er war,ich gab meinen Bekannten mein wort zu Schweigen. ich ging vor dem zimmer auf und und ab und hoffte das mein Bekannter bald erscheinen würde. ich schaute durch das Fenster und bemerkte erst jetzt das es Dunkel war. ° angus wo bleibst du denn???° dann sah ich einen großen dunkelhaarigen mann den Flur entlang gehen und seufste erleichtert auf als es Angus war. " Hey Mann...zuerst, ich habe niemanden erzählt was du bist und um nicht um den heißen brei zu Reden, dort Drinnen ist ein Jäger verletzt und ruhig gestellt, er hat das Mahl der prägung am halz meiner Liebsten gesehen, wir müssen ihm die erinnerung nehmen und der krankenschwester dadrüben auch. Dr. Collins möchte das so. Ach noch was dr. Collins ist auch ein Wandler möchte aber sein gedächnis behalten und wenn das alles vorrüber ist, sind wir quitt,versprochen." ich atmete tief ein "Noch was, wir geben uns als Polizisten aus, die Zivil unterwegs sind" nach dem Angus kaum etwas gesagt hatte gingen wir in das zimmer 141.

Langsam aber sicher beruhigte sich auch Amber wieder, der Patient lag noch schlafend auf dem Bett. Vor der Türe konnte ich hören wie Brady wohl auf und ab ging. Nun gut er war Anführer der Wölfe, es ging hier um seine Freundin - für den jungen Menschen stand einiges auf dem Spiel. Wieder trat ich an das Bett heran und überprüfte die Werte und bat Amber diese mir zu notieren, Puls 70, Blutdruck 80 zu 120 sagte ich an. So war alles in Ordnung. Allerdings konnte niemand sagen wie lange er noch schlafen würde. Brady sprach vor der Türe mit jemanden und ich sah meine Krankenschwester wieder an "Amber am besten stellst du dich wieder ans Fenster, ich möchte nur ungern das dir etwas passiert. Wir werden schon aufpassen" versprach ich ihr und berührte kurz ihren Arm. "Brady wird auch nichts passieren, vertrau mir" kurz bevor die Türe geöffnet wurde, weil die stimmen verstummt waren trat ich wieder zum Bett.
Brady kam mit einem Vampire ins Zimmer, ich muste mich mehr als anstrengend ihn nicht anzufallen, doch dazu konnte es jederzeit kommen. "Guten Abend ich bin Dr. Collin und das ist Amber" ich deutete kurz auch meine Schwester am Fenster. "Wir haben uns dazu entschlossen das dies der beste Weg sei, schon alleine aus dem Grund falls die Malcontents ihn fassen und vielleicht foltern sollten. So weiß es nichts von unserer Existenz und bisher haben wir recht gut zusammen gelebt." Angus wollte wissen wie lange er noch schlafen würde. "Genau kann man es nicht sagen, doch gibt es nur eine Lösung, auch wenn ich diese nicht gerne anwende" da man ohne hin sein Gedächtnis löschen würde, sollte er sich daran auch nicht mehr erinnern. Kurzerhand stand ich neben dem Bett und weckte den Jäger etwas zu unsanft. Als Gestaltwandler hatte ich einfach mehr Kraft ...

Ich schlief tief und fest und bekam noch nicht einmal mit das ich in ein anderes Zimmer verlegt wurde. Doch ich träumte Einen bösen Traum und wurde durch ein rütteln unsanft geweckt, plötzlich verspürte ich wieder die Schmerzen an meinem Arm und öffnete meine Augen und verzog schmerzlich mein Gesicht. Erst jetzt bemerkte ich als Nein blich klarer wurde wer neben mir stand. Ich bräuchte Einen Augenblick Bis ich merkte das ich nicht mehr in der Notaufnahme war und erblickte auch die mir unbekannten Männer und da viel mir wieder ein warum ich hier war und das mit der Krankenschwester die ich aber nicht erblickte da dDr. Collins den Blick auf sie verdeckte, so dachte ich das sie weg war und atmete erleichtert auf " Dr Collins ich bin ja so erleichtert das sie Krankenschwester von der Notaufnahme nicht hier ist, ich brauche mein Handy damit meine Freunde diese Schlamperei vernichten können, oder haben das schon die beiden Männer hier erledigt?" fragte ich dem Dr und Wand mich ein fremden Männern zu" ich bin so glücklich sie zu sehen Sie sind doch gewiss wegen mir und dem Dr hier um uns zu beschützen rrichtig? "ich hoffte es auf jeden Fall und hoffte das die wandlerin Tod sei.

Gut das ich Amber vor seinem Blick versteckte, denn seine Reaktion war im ersten Moment anders als erwartet. Scheinbar ging er wirklich davon aus das sie nicht mehr am Leben war, nun mussten die beiden sich wirklich beeilen. "Mister Hunter, bitte beruhigen sie sich, wir haben sie erst mal auf Station bringen lassen. Aus Sicherheitsgründen weiß niemand außer den Anwesenden hier wo sie liegen" Er wollte sein Handy haben, doch dies bekam er erst mal nicht, es gab nichts schlimmeres als Lügen zu müssen, doch alleine um uns alle zu schützen musste ich zu diesen Maßnahmen greifen. Noch immer blieb ich stehen wo ich war und hoffte inständig das Amber sich nicht zu Wort melden würde. Angus übernahm das sprechen und kümmerte sich eingehend um den Jäger vor mir im Bett liegend, ich verstand immer noch nicht wie das alles vor sich ging und stand dem ganzen skeptisch gegenüber. Der Patient fiel wieder in einen tiefen Schlaf murmelte etwas, Angus setzte dem Jäger einige Sachen in den Kopf. Unter anderem auch das er sich bei Amber entschuldigen sollte, ich zog mich zurück und ging auf Amber und Brady zu. Welche gemeinsam am Fenster standen und sich gegenseitig in den Armen hielten.
"Es wird alles wieder in Ordnung kommen, Brady es wäre schön wenn du Amber mit nach Hause nimmst, ich gebe ihr die restlichen Stunden frei" ich schenkte ihr ein aufmunterndes lächeln und drehte mich zu dem Vampire um. Denn er hatte mich angesprochen "Was heißt nicht mögen, es ist ja nichts gegen sie persönlich Angus aber eben Ihre Art. Ich bin ihnen wirklich dankbar das sie so schnell kommen konnten und helfen" Wir sprachen über die Malcontents aber auf rücksicht auf Amber gingen wir nicht ins Detail "Die Stationsschwester wird sich sicherlich am Schreibtisch befinden. Wenn sie mir folgen möchten, ihr beiden macht Euch bitte auch auf den Weg. Amber wir sehen uns morgenfrüh wieder" dann führte ich den Vampire aus dem Zimmer raus auf den Flur der Station um die Schwester ebenfalls etwas zu bearbeiten.

Wie der Arzt es wollte stand ich am Fenster und ballte meine Hände immer wieder zu Fäusten. Am liebsten wäre ich zu Brady auf den Flur gegangen, ich spürte seine Anwesenheit und Dr. Collin stand noch immer am Bett des Jägers. Mein liebster war mit dem Vampire ins Patientenzimmer gekommen und ich verhielt mich weiterhin still. Ich ließ die wesentlich älteren Männer machen und war froh Brady an meiner Seite zu haben. Mr. Hunter beleidigte mich wieder als Schlampe und dieser Angus hielt ihn zurück, ich hielt meine Hand so das er einfach zu mir kommen musste. In diesem Moment brauchte ich ihn einfach mehr als jeden anderen, ich klammerte mich förmlich an meinen Freund und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. Dr. Collin kam auf uns beide zu und sprach an uns gerichtet. Ich hatte die letzten Stunden frei bekommen und sollte mich ausruhen um fit für den morgigen Tag zu sein. Stumm nickte ich dem Arzt zu und versuchte zu lächeln, Hand in Hand verließ ich mit meinem Wolf das Patientenzimmer und lief mit ihm den Flur entlang. "Schatz ich muss mich nur eben umziehen gehen" wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten. Es dauerte nicht lange und umgezogen konnten wir zusammen das Krankenhaus verlassen.

<<< Stadt

ich hörte was dieser jäger von sich gab und ich biss meine zähne zusammen und balte meine feuste und wollte ihm am liebsten ein rein hauen aber da kam Angus mit in die quere und ich atmete stoßweise aus,als ich sah wie meine liebste mir ihre hand reichte ging ich zu ihr und nahm sie fest in meinen arm und küsste ihr haar und seufste" du bist mein Baby und keine sch...nein du bist mein baby und ich bin bei dir" als dann ihr boss kam und uns sagte das sie frei bekommt ging ich mit ihr zusammen aus diesem zimmer was nur für schwestern zugelassen war,amber verschwand und zog sich um und war in wenigen minuten wieder bei mir.dann gingen wir zusammen hand in hand zu fahrstuhl und fuhren nach unten,erst jetzt vielen die sorgen von mir ab als wir nach draußen kamen,meine liebste in sicherheit war,weg von dem jäger und wir stiegen in mein Auto und fuhren los. ich überlies amber das ziel unserer fahrt.

nach dem mich dieser dieser Kerl da so angeaschaut hatte und mit mir sprach war ich wie benebelt und kam von allem nichts mehr mit und schlief wie ein stein,wie lange schlief keinen Schimmer,doch als ich aufwachte schaute ich mich um,niemand war da und ich fühlte mich wirklich gut und ich grübelte was ist mit mir passiert? warum bin ich hier?.dachte ich bei mir und verspührte das ich einen unglaublichen hunger hatte und schrieh " HalloOOOOOOO Haaaaalllooooooo" nihts keine antwort dann sah ich diesen schalter mit einer Krankenschwester und drückte drauf und wartete, nicht passierte,ich drückte noch mal, nichts pasierte, dann drückte ich und drückte ich und drückte bis auf enmal eine krankenschwester herrein kam und mich böse anfunkelte und ich lächelte " Heyyyyy ähm warum bin ich hier???? und könnte ich was zu essen haben ich habe voll krassen hunger und könnte förmlich ein halbes schwein auf tost verdrücken " die Schwester schüttelte den Kopf trat zu mir herran fühlte meinen Kopf und ging dann um einen Dr. Collins zu informieren und mir etwas zu essen zu holen.

Der gestrige Tag war vorüber, nach dem Gespräch mit dem Vampire Angus MacKay, war auch ich nach Hause gefahren. Er hatte der Stationsschwester noch das Gedächtnis manipuliert um keine weiteren Fragen zu stellen. Jetzt allerdings war ich schon wieder in den frühen Morgenstunden im Büro, wir hatten uns zu einem Gespräch verabredet gehabt, was doch sehr überzeugend und Aufschlussreich gewesen war. Eine der Schwestern von Station B hatte mich darüber informiert das unser besonderer Patient erwacht sei und nicht gerade höflich zugegen sei. Ich war auf dem Weg zur Station als mir Amber fast in die Arme lief. „Guten Morgen, na wie geht es dir? Hoffe doch wieder etwas besser als gestern – war er dein erster Jäger auf den du getroffen bist“ ich ging neben ihr her und stellte ein paar fragen. Sicher hatte ich mir sorgen um die junge Krankenschwester gemacht.
Auf Station angekommen, legte ich beruhigend die Hand auf Ihre Schulter und nickte ihr zu „Bringen wir es hinter uns“ sprach ich knapp und betrat das Patientenzimmer. Mister Hunter lag im Bett und schien nicht sonderlich erfreut darüber. „Wie geht es Ihnen Mister Hunter?“ meine routinemäßige frage und spürte Amber dicht neben mir stehen.

Der Shoppingtrip mit meinem Schatz, war die reinste Erholung gewesen. Auch hatten wir gestern noch lange über den Jäger gesprochen. Irgendwann war ich in seinen Armen eingeschlafen, bis der Wecker mich aus dem Schlaf gerissen hatte für die Arbeit. Brady hatte darauf bestanden mich ins Krankenhaus zu fahren. Auf dem Weg zu Dr. Collin kam er mir schon auf halben Wege entgegen und stellte mir fragen. „Guten Morgen, Dr. Collin. Ja soweit wieder gut ich bin fit und will auch nicht mehr so daran denken was gestern war“ ich nickte auf seine letzte Frage und sah beschämt zu Boden „Ich wusste nicht was ich machen soll, wie gelähmt kam ich mir vor“ dabei hatte ich nicht gesehen wohin wir gingen und holte tief Luft als wir vor dem Patientenzimmer standen.
Der Arzt war schon vor ran gegangen und stellte seine Routinemäßige Frage, während ich dicht neben ihm stand. War die Angst doch immer noch vorhanden, dass diese Manipulation von dem Vampire nicht geklappt hatte. Heute trug ich meine Haare offen um allem anderen vorzubeugen, mit gemischten Gefühlen sah ich den Mann im Bett an.

mit knurrte immer noch der magen als der DR und eine wunderhpüsche schwester n mein Zimmer kamen,das Schwesterchen kam mir irgend wie bekannt vor aber woher...ich kam beim besten willen nicht drauf und dan wand ich mich verlegen zum dr und reusperte mich verlegen und war auf einmal wirklich nett" ohhh ähm guten Morgen ähm dr. Collin .."ich las den namen von seinem namensschild ab und fuhr weiter" ich ähm habe eine frage, was ist passiert? ich habe verband am arm und am obeschenkel,ich bin wirklich verwirrt und würden sie bitte der lieben Schwester neben ihnen bitten mir was zu essen zu bringen,ich haben einen wirklich großen hunger und einen großen kaffe hätte ich auch gerne hüpsche Schwster,groß und Schwarz wie die nacht,wenn es ihnen keine umstände macht" dann zwinkerte ich der krankenschwester auch noch zu und schaute dann lächelnd zum dr.Collin der mich verwirrend und verwundert zu gleich anschaute und schluckte dann und machte meine eigenen schlüsse und bekam angst" Dr. Bitte sagen sie warum ich hier bin und warum mich ihre Schwester so ängstlich anschaut,habe ich irgend etwas schlimmes getan? so reden sie doch bitte dr. Collin". ich war so nervös und versuchte mich an das was war zu erinnern aber da war nichts,gar nichts.

Leicht runzelnd hob sich meine Augenbraue, der Mann war wirklich nicht wieder zuerkennen. „Mister Hunter“ begann ich neutral „Eine Schwester ist schon auf dem Weg ihnen etwas zu besorgen wenn sie allerdings mit mir alleine sprechen wollen?“ ich sah ihn immer noch an „Nun sie waren gestern in der Notaufnahme, Miss Fowler“ ich zeigte auf Amber „Hat ihre Wunden erst versorgt, später hatte ich Ihre Bisswunden genäht“ erklärte ich ihm. Diese Manioulation ist wirklich gelungen.
„Wie soll ich sagen sie haben Miss Fowler gestern nicht gerade schön behandelt und sie als Schlampe bezeichnet“ kam es nun etwas kühl rüber. „Weshalb wir ihnen ein Beruhigungsmittel verabreicht haben, sie waren sehr ungehalten gewesen“ dann wandte ich mich an Amber „Würdest du bitte mal schauen wo das Frühstück für Mister Hunter bleibt“ ich schenkte ihr ein warmes Lächeln und sah Amber nach.
„Sie können sich nicht daran erinnern? Nicht mal an die beiden Polizisten die hier waren um sie zu befragen?“ oh man wie ich es leiden konnte zu lügen. War es doch zu aller unserer Sicherheit.
Ich ergriff sein Handgelenk und überprüfte seine Vitalfunktionen, der Puls war normal. Der Blutdruck wie sich heraus stellte ebenfalls. „Später werde ich noch mal nach ihnen sehen, dann denke ich können sie das Krankenhaus auch verlassen“ meinte ich noch und ließ den Arm vom Jäger los.

ich war verwirrt ich soll eine biss wunde haben? ok das würde den verband erklären und dann hörte ich wie die hüpsche Krankenschwester beschimpft haben soll und ich runzelte die Stirn und durchte meine Gedanken zu ordnen und nickte " ohh jaa da war so ein Hund Wo,,ähm ein wie pottweiler und hat mich gebissen als ich ihn verfehlt habe, ja danach kam ich in die Notaufnahme und sah spritzen große mega große spritzen, bitte verzeihen sie miss fowler ich ähm nun ja mag keine spritzen bitte entschuldigen sie ich bitte ich würde sie doch nicht ähm sie sind doch echt ein heises schittchen und keine sie wissen schon, ohh nein ganz im Gegenteil bitte verzeihen sie noch mal " als die krankenschwesterden raum verlies schaute ich zu dr Collin " Dr. sind sie sicher das hier gesternPolizisten waren? habe ich denen was erzählt? "ich grübelte dann aber konnte mich nicht an die beiden Polizisten erinnern,dann fühlte der dr.meinen puls und sagte ich könnte gehen " Cool echt wann denn,nichts gegen sie d. aber ich mag Krankenhäuser nicht so besonders." ich hoffte und bete das ich schon mrgen antlassen werden könnte oder gar heute gegen abend wenn die Visite gewesen ist.aber so wartete ich erst mal was der Arzt sagen würde.