Schaut euch um, sind einige Gesuche offen ^^ |
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Etwas erschöpf ließ ich auf ihm nieder. Meinen Kopf legte auf seine Brust und schloss meine Augen. "Es ist etwas anderes", sagte ich und strich sanft über seine Haut.
Es gefiel mir total. Ich spürte seine starken Arme um mich herum zu und kuschelte mich an ihn. "Ich liebe dich", sagte ich leise und sah zu ihm herauf. Leicht lächelte ich.
Er war wunderschön. Ihn so zu sehen, hätte ich stundenlang tun. Dass meine Haare total durcheinander waren, war mir im Moment einfach egal. Es reichte mir einfach, dass ich total glücklich so war.
Ich nickte bei ihren Worten und genoss diesen Moment in vollen Zügen. Als ich dann die magischen drei Worte hörte legte ich meine Arme um ihren Rücken herum und seufzte" nie hätte ich es für möglich gehalten das mich caius Malcontents eine Frau wo auf wundervolle Weisebbeeinflussen kann" das stimmte denn noch nie noch nicht mal meine gestorbene getötet durch meinen Bruder hatte mein Herz so in den Bahn genommen wie es gerade meine liebste tat. Nach all den Anstrengungen knurrte nun mein Magen und schaute ihr nun in ihre augen" Liebling was hast du von einem Mitternacht Sack ? "
Leicht lachte ich. "Nun, jetzt weiß du es, Liebling", sagte ich und legte meine Hand an seine Wange.
Als ich seinen Magenknurren hörte, schmunzelte ich. "Dann lass uns Essen gehen", sagte ich. Ich stand auf und nahm seine Hand. Mit Caius ging ich zu unseren Kleidern. Ich zog mich an und wartete auf ihn.
" noch nie zuvor hat mich eine Frau auf so unbeschreibliche Art beglückt es nun ja ich weiß nur eines das du unbedingt noch mal machen solltest" sagte ich schwermerisch zu ihr und stand auf und geleitete sie zu unseren Sachen und zogen uns an. Als ich dann auch wieder voll bekleidet war ging ich zu ihr und hielt meinen Arm ihr entgegen damit sie sich einhaken konnte. "dann lass und gehen liebes... Gibt es einen besonderen Ort an dem du deinen Durststillen mmöchtest?" fragte ich sie während wir gemeinsam den steinigen Sandboden entlang gingen.
Leicht schmunzelte ich. "Dann sollten wir dies unbedingt wiederholen", antwortete ich ihm, "Wenn es dir so sehr gefällt." Ich zog ihn zu mir und küsste ihn leidenschaflich.
Voll bekleidet harkte ich mich bei Caius ein und sah zu ihm herauf. "Nun, wo schmeckt es denn am besten, Liebling?", fragte ich nach und schlenderte mit ihm ein Stück weit gerade aus. Es war so, als würden wir darüber sprechen, ob wir zum Italiener oder Griechen gehen sollten. Fast schon normal.
" ja das sollten wir Liebling es war ein ne vollkommen neue Erfahrung und ich würde es zu gerne noch mal erleben" sagte ich mit leuchtenden Augen zu ihr u D gab mich ihren küss hin. Dann hörte ich Ihre Frage und wippte mit meinem kopf"nun ich weiß es nicht so wirklich.. Ich bin so unentschlossen... Im Wald wurden wir vermutlich auf Jogger treffen die sehr köstlich sind weil ihr Blut so angereichert ist mit Sauerstoff und etwas süßlich schmeckt wegen dem Adrenalin. Mmmhhh also wenn es für dich ok iist wurde ich gerne im Wald dinieren.... Was meinst du Liebling? "
Es wunderte mich doch schon ein wenig. Ich meinte, ich war ganz bestimmt nicht seine erste Frau. Und es gab keine Frau, die vor mir einmal die Führung übernommen hatte?
"Einen Jogger?", fragte ich, "Nun gut. Du bist der Gourmet unter uns." Leise lachte ich und nahm seine Hand. Dann ging ich voran in die Richtung, in der ich den Park vermutete.
Kurz blickte ich zu Caius zurück.
ich lCHTE BEI IHREN wORTEN" nun ein gourme bin ich nicht wirklich..." ich nickte" ohh ja jogger sind gut durchtrainiert und schmecken besser alsdie obdachlosen und auf ein oder zwei jogger kommt es doch wirklich nicht an liebes oder.."sagte zu ihr und ging ihr nach... es dauert nicht lange bis wir den pfad erreicht hatten und ich setzte mich mit ihr zusammen auf eine bank. " so darling...es wird bestimmt nicht lange dauer bis und der oder die über den weg läuft.." sagte ich und hielt dann inne..." hörst du ich würde sagen da kommen gerade zwei ca noch 100 meter entfernt...da sind wir ja gerade rechtzeitig gekommen oder?" sagte ich schmunzelnt zu meiner liebsten und nahm sie in meinen arm.
Ich schmunzelte. "Du hast aber sicherlich mehr probiert als ich", stellte ich fest. Einen Moment lang dachte ich über die Worte nach. "Klingt gesund", sagte ich schmunzelnd.
Bei der Bank ließ ich mich neben ihm nieder. Stumm lauschte ich seinen Worten. "Ja, wir sind gerade noch rechtzeitig. "
Als er mich in seinen Arm nahm, setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß. Die Zeit wollte ich doch auch nutzen. Liebevoll küsste ich Caius und legte meine Hände an seine Wange.
" ohh ja das habe ich Liebes und kann dir nur raten dieses auch mal zu probieren" antwortete ich auf ihre antwort und nahm sie in meine starken arme" ich erwiederte ihren kuss und schmunzelte in diesen sanften lieblichen kuss hinein " ja das sind wir und um ehrlich zu sein habe ich wirklich hunger..." ich genoss siesen innigen kuss und seufste in diesen hinein und legte meine arme um ihren körper und genoss ihn in vollen zügen.
die schritte kamen immer näher und ich löste mich und schaute ihr tief in ihre augen " Liebes... mach dich bereit,ich überlasse dieses mal dir die führung von unserem dinner..." ich wuste das ich normaler weise den ersten biss nahm,aber zur feier des schönen tagen wollte ich mal meiner liebsten diese aufgabe überlassen.
"Dann werde ich das gleich tun", antwortete ich zwischen den Küssen. Was das anging hatte ich wirklich Hunger auf jede Art der Zweisamkeit bekommen. Da hatte ich ehrlich jahrelang etwas verpasst. "Na der eine Hunger sollte erst einmal gestillt sein", hauchte ich an seinen Lippen hängend.
Caius lösge sich von mir, jedoch behielt ich seinen Kopf in meinen Händen und wartete, bis die Jogger nah genug waren. Kurz küsste ich Caius auf die Wange. "Das schaff ich schon. Nimmst du den vorderen?"
Sofort drehte ich mich um und schnappte mir den hinteren Jogger und schlug meine Zähne so schnell in seinen Hals, dass er nicht verstand, was geschah.
Ich schmunzelte wieder bei ihren Worten was das versuchen und dem stillen des Hungers anging. Es dauerte nur einen wimpernschlag als sie sagte wie sie vorgehen würde und dann schnappte sie sich den hinteren Jogger. Der arme war perplex denn er Verstand und registrierte nicht was vor sich ging. Mit einem hämisch grinsen packte ich mir den ersten und vergrub brutal meine fange in seinem hHals und saugte ihn leer. Danach entsorgte ich die Kadaver und ging leichten Fußes wieder zu meiner liebsten... " ich hoffe der deine hat dir genau so gemündet wie der meinige mir Liebling. Nun ich würde sagen es wird Zeit wieder ins schloss zu gehen Marcus wird sich gewiss schon fragen wo wir die ganze zeit sind" ich nahm sie in den Arm und war glücklich sie an meiner Seite zu wissen.
Ich fasste den Mann an seinem Kiefer und hielt ihn mit meinem Knie am Boden. Irgendwie hatte ich überhaupt nicht das Bedürfnis ihn zu töten. Lieber wollte ist, dass er an dem Blutverlust starb. Er versuchte sich zu wehren, doch das brachte ihm reichlich wenig. Immer schneller wurde er schwächer. Erst als er blutleer war, brachte ich ihn zu dem anderen. So war nichts mehr davon über.
Schnell lief ich zu ihn zurück und leckte mir noch einmal über die Lippen. "Lecker.."
ich schaute meiner liebsten bei ihrem treiben zu und schüttelte nur den Kopf " ohh liebes,normaler weise spielen wir nicht mit unserem essen und das du die hälfte des menschenlichen blutes vergoltest hat nun ich sehe heute darüber hinweg..." ich sah wie sie sich langsam über ihre Lippen leckte und zog eine augenbraue hoch " es freut mich das es dir gemundet hat liebes..." ich nehm sie in meinem arm und küsste sie liebevoll und leckte das letzte blut von ihren lippen und löste mich dann leicht zögerlich " nun komm mein bruder wird gewiss schon auf uns warten " dann ging ich arm in arm mit ihr zusammen zum anwesen zurück.
Ich sah zu ihm herauf. "So schmeckt es noch besser. Es bleibt länger warm", begründete ich ihm und erwiderte den Kuss. "Dann müssen wir ja los", sagte ich und seufzte. Marcus konnte ich immer noch nicht gut leiden. Ich akzeptierte ihn, mehr aber auch nicht.
Lange kuschelte ich mich in Caius' Arme und ging mit ihm zurück zum Anwesen.
》Irgendwo im Anwesen.
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