Das King´s ist umgezogen.. http://www.boards-4you.de/wbb10/1231/index.php?sid= Schaut euch um, sind einige Gesuche offen ^^

#1

Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 13.07.2014 20:45
von Carlos Panterra • 84 Beiträge

Wer nimmt teil? Caitlyn & Carlos
Tageszeit? Nacht, Vollmond
Wetter? Sternenklar
Dürfen anderen Chara dazu kommen? Ja [ ] Nein [x]


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#2

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 13.07.2014 21:06
von Carlos Panterra • 84 Beiträge

Leise und langsam schlich ich durch das Unterholz, ihren Geruch in der Nase den ich folgte. Er war wie ein Lockruf für mich und meine Katze drehte fast durch. Ich hatte mühe sie im Zaum zu halten.
Caitlyn wollte spielen, also tat ich ihr den gefallen. Aufmerksam lauschte ich den Geräuschen im Wald, sondierte aus was ich für uninteressant hielt, bis ich ihre leichten Schritte hörte.
Wie ein Jäger der seine Beute jagte schlich ich weiter, nur das ich sie nicht jagen wollte.
Es dauerte nicht lange da hatte ich sie gefunden. Sie lag auf einer kleinen Lichtung im Gras und beobachtete mich wie ich mich langsam anschlich.
°Menina° Schnurrte ich in Gedanken und begann sie langsam zu umrunden. Mein Schwanz zuckte hin und her, meine Augen fixierten den Panther. Immer enger zog ich meine Kreise, bis ich fast bei ihr angelangt war. Mein Kater jaulte vor Freude innerlich und wollte sie am liebsten gleich bespringen, jetzt da er bei seiner Partnerin war. Ich zwang ihn zur Ruhe, auch um nicht die Kontrolle zu verlieren.


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#3

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 13.07.2014 21:33
von Caitlyn Panterra • 15 Beiträge

Ich bewegte mich in einem leisen, ruhigen lauf durch das Unterholz, ich kannte mein Ziel bereits und hoffte es vorher zu erreichen, auch wenn es mir mein Panther doch schwer machte und am liebsten um drehen wollte. Doch wenn man es genau nahm, wusste ich das Carlos es mir lassen würde, den spielerischen Erfolg.
Ich erreichte die kleine Lichtung und legte mich auf diese, ich selbst hatte mühe meinen Panther so ruhig liegen zu lassen, immer wieder bewegt ich meine Rute, es war ein gespanntes Zucken um es genauer zu beschreiben. Als ich ihn dann entdeckte, gab ich mir die größte mühe, das brummende schnurren, was sich langsam nach oben schlich zu unterdrücken. Doch es wollte mir nicht so recht gelingen, zu sehr freute sich nicht nur mein Panther, sonder auch ich mich. So durchbrach mein doch recht lautes schnurren für unsere Ohren die stille der Nacht. Meine Muskeln zuckten unter meinem Fell, ich beobachtete jeden Bewegung von ihm und wartete mehr oder weniger ungeduldig auf ihn.


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#4

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 13.07.2014 21:45
von Carlos Panterra • 84 Beiträge

Meine Ohren nahmen ihr Schnurren war und alles in mir vibrierte. Sie wusste genau wie sie mich um den Verstand brachte. Ich war inzwischen schon so nah an ihr, dass ich sie mit meiner Schnauze berühren konnte. Noch einmal umrundete ich sie, bis ich neben ihr stehen blieb und meinen Kopf an ihren rieb.
°Catalina, treibst du wieder Spielchen mit mir?° Mein Schnurren drang aus meiner Kehle und erfüllte die Lichtung mit diesem Klang. Leicht stupste ich sie an damit sie auf die Seite fiel. Dann begann ich ihren Hals abzulecken und zwickte sie spielerisch in eine ihrer Vorderpfoten. Trotz meiner Messerscharfen spitzen Zähne ging ich sehr vorsichtig mit ihr um ohne sie zu verletzten.
°Komm und lauf mit mir. Bald geht die Sonne auf.° Fügte ich noch hinzu, nachdem ich einen Blick auf den Himmel geworfen hatte, wo man schon die anbrechenden Tag erkennen konnte.


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#5

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 13.07.2014 22:05
von Caitlyn Panterra • 15 Beiträge

Ich rieb meinen Kopf an seinen und schnurrte dabei intensiv, was meinen gesamten Körper in einem Rhythmisches vibrieren brachte. Jeden anderen kater hätte ich bereits bei der ersten Umrundung deutlich gemacht, das er lieber den Rückzug antreten sollte. Doch die seltenen Vollmondnächte verbrachte ich nur mit Carlos, es war die ein zigste Zeit, wo ich in die Gestalt des Panthers konnte.
Ich ließ mich auf die Seite fallen. °Du weißt, das ich die Spielchen zu gerne noch öfters tun würde, wenn ich es könnte° Ich ließ mir von ihm willig den Hals abschlecken, als er spielerisch und meine Pfote zwickte nutzte ich die Zeit um mich wieder auf den Bauch zu drehen. Bei seinem nächsten Gedanken, erhob ich mich in einer geschmeidigen Bewegung und zwickte ihn frech in die Schulter und bewegte meine Rute energisch hin und her. °Dann folge mir.° erwiderte ich und drehte mich auf den Hinterpfoten um, indem ich mit meinen Vorderen um diese Tanzte und einige spielerische Sätze nach vorne machte, dabei war mein Blick jedoch bei ihm. Er gab die bitte und ich führte sie zu einer Herausforderung aus.


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#6

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 13.07.2014 22:31
von Carlos Panterra • 84 Beiträge

Nie hätte ich auch nur einen anderen Kater erlaubt in ihre Nähe zu kommen. Ich hätte sie alle getötet. Sie war die Meine und keiner sollte es wagen ihr Nahe zu kommen. Da kannte ich keine Gnade.
Leise knurrte ich bei ihren Gedanken. °Untersteh dich irgendwelchen Blödsinn zu machen.° Ich kannte sie nur zu gut um zu wissen, dass sie nie das machte was sie sollte. Sie hatte eben ihren eigenen Kopf. Und was für einen klugen Kopf sie hatte.
Spielerisch schnappt ich nach ihr und dann tänzelte sie vor mir hin und her. Ich erkannte die Herausforderung und sah ihren geschmeidigen Gang der mein Blut in Wallung brachte.
Eilig lief ich ihr nach und blieb an ihrer Seite. Gemeinsam liefen wir durch das Unterholz. Die Hasen und anderen Tiere ließ ich links liegen die wir aufschreckten. Ich wollte heute keine Tiere jagen. Ich wollte nur jagt auf meine Frau machen, von der ich einfach nicht meine Finger lassen konnte.


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#7

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 14.07.2014 07:15
von Caitlyn Panterra • 15 Beiträge

Ich lief wirklich gerne mit ihm, immer wieder freute sich auch mein Panther, das er den weichen Waldboden unter seinen Füßen spüren konnte, wie die frische Nacht Luft uns umgab. Unweigerlich musste ich schnurren vor Freude. Dann sah ich im Lauf eine längere Art Hecke, ich sah zu Carlos und wie es mein Glück mal wieder wollte, war ein kleines Loch in dieser, wo ich grade so durchhuschen konnte. Dieses tat ich auch, nachdem ich ihn spielerrisch angestubst hatte und zur Seite durch die Hecke verschwand. Ich gab auf der andern Seite ein verspieltes fauchen von mir.
Ich tat es zu gerne, ihn immer mal wieder etwas necken. Es war jedoch niemals böse gemeint, stehts war es auf eine gewisse weise eine liebevolle Geste.


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#8

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 14.07.2014 16:51
von Carlos Panterra • 84 Beiträge

Während wir durch den Wald liefen, uns ganz dem Gefühl der Freiheit hingaben ließ ich keinen Moment die Umgebung aus den Augen. Auch wenn alles ruhig wirkte, so konnte dies täuschen. Vampire waren schnell und unberechenbar.
Ich hörte ihr schnurren und sah dann auch diese Hecke und mir schwante schlimmes. Schon bekam ich einen Stupser in die Seite und Caitlyn verschwand durch das kleine Loch auf die andere Seite. Ich gab ein lautes Fauchen von mir um ihr zu zeigen was ich davon hielt, dass sie mal wieder machte was sie wollte. Knurrte kurz als ich ihr Fauchen von der anderen Seite hörte.
Die Hecke war nicht sehr hoch und so nahm ich anlauf und sprang mit einem Satz darüber und landete neben ihr. Leise knurrte ich sie an. °Catalina, du hättest in eine Falle laufen können.° Auch wenn ich keinen gesehen oder gehört hatte, hieß das nicht, dass wir hier alleine waren.


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#9

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 14.07.2014 17:29
von Caitlyn Panterra • 15 Beiträge

Ich senkte bei seinem Fauchen bereits den Kopf, ich war mir sicher gewesen, das mir nichts hätte passieren können, doch wollte ich ihn nicht noch mehr verärgern. Ich selbst wusste von den Gefahren, die im Wald lauern konnten. So konnte ich mich noch zu gut an das letzte zusammentreffen erinnern. Nachdem er neben mir gelandet war, machte sich in mir ein schlechtes gewissen breit, es tat mir wirklich leid. Ich senkte meine Ohren, als er mich anknurrte °Es ist nichts passiert, es tut mir leid.° und das tat es mir wirklich, schuldbewusst streifte ich mich unter seinen Kopf hindurch und blieb nun an seiner Seite. Dabei wollte mein Panther doch nur etwas seinen verspielten Trieben nachkommen, immerhin war ich eine Katze.
Ich verstand seine sorge °Du hast recht, ich habe einfach nicht nachgedacht, geschweigenden mich vergewissert das da niemand war.° gestand ich ihm und blieb nun stehen und machte mich innerlich auf ein Donnerwetter bereit, wie ich so leichtsinnig sein konnte.


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#10

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 14.07.2014 18:00
von Carlos Panterra • 84 Beiträge

Wusste ich doch wie es war wenn man noch eine junge Katze war wie Caitlyn. Man wollte seinen Spieltrieb heraus lassen wenn es nur ging. Und bei ihr war das nur bei Vollmond möglich.
Als sie unter meinen Kopf hindurch ging rieb ich meinen an ihr und leckte kurz über ihren. °Ich weiß Ménina. Du sollst ja deinen Trieb heraus lassen und ich halte derweile die Umgebung im Auge° Dachte ich mit sanfter Stimme und rieb mich an ihr. Es wurde Zeit, dass wir wieder unsere menschliche Gestalt annahmen, ich wollte meine Frau endlich in die Arme nehmen und küssen. Und bis wir die Kinder aus der Dragon Nest Academy abholen mussten, war dann auch noch etwas Zeit die wir beide anweitig nutzen konnten.


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#11

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 14.07.2014 19:48
von Caitlyn Panterra • 15 Beiträge

Ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm und sah in seine Augen, als mich seine Gedanken erreichten. °Es ist schwer den Trieb in einem gesunden Maß raus zu lassen, ich möchte es einfach nicht übertreiben, auch wenn meine Katze danach schreit.° dachte ich vorsichtig, fast schon enttäuscht das es mir nur in diesen Nächten möglich war. Doch wischte ich die Enttäuschung bei Seite, nicht jeder konnte behaupten mit seinem Kater zusammen laufen zu können oder gar so zu schnurren.
Ich drehte meinen Kopf nach oben und mein Panther knurrte mürrisch, er wusste es, es war an der Zeit sich wieder zurück zu ziehen und wieder im Käfig aus zu harren und mit Freuden der nächsten Vollmondnacht entgegen zu fiebern. Hätte er einen Kalender, wo er jeden Tag durchstreichen konnte bis zum nächsten Vollmond, so würde er es gewiss tun. °Die Zeit als Katze durch die Nacht zu laufen schreitet sicher aufs Ende zu.° stellte ich fest.


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#12

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 14.07.2014 19:58
von Carlos Panterra • 84 Beiträge

Leise lachte ich in Gedanken. °Ich weiß. Nur solltest du die Sicherheit dabei nicht vergessen, auch wenn ich mit dabei bin.° Stupte meine Nase an die ihre. °Ich passe auf das du es nicht übertreibst.° Meine Gedanken waren liebevoll. Und wer weiß, vielleicht eines Tages konnte sie es ebenso wie ich kontrollieren wann sie sich verwandelt. Jedoch wäre mir es lieber, es würde nicht passieren. Es würde mir das Herz zerreisen, wenn sie sterben würde. Klar, ich wusste das sie zurück kam. Aber schon allein der Gedanke verursachte mir eine Gänsehaut.
°Ein wenig Zeit haben wir noch. Die Sonne geht erst in etwa 30 Minuten auf. Lass uns zurück gehen und die Zeit noch genießen bis wir dann die Kinder abholen müssen.°
Gab ihr einen kleinen Schubs, blieb ein Stück hinter ihr und bewunderte ihren geschmeidigen Gang.


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#13

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 14.07.2014 20:13
von Caitlyn Panterra • 15 Beiträge

Ich leckte mit meiner Rauen Zunge über seine Schnauze, nachdem er meinen Nase mit der seinen brühte. °Bei dir fühle ich mich immer sicher, selbst wenn du schläfst.° dachte ich leise, fast wie eine Liebkosung, mit Worten hätte ich es niemals so sagen können. Wie mit meinen Gedanken. Ich schmiegte mich noch einmal an seiner Seite entlang, ehe ich dann in einem gemütlichen 'Trab' verfiel °Noch dreißig Minuten?!° meinte ich fragend und herausfordert zu gleich, doch dieses mal war es eine liebevoller Herausforderung.
Ich genoss noch förmlich die letzten geschmeidigen Bewegungen der Katze, wie sich der Waldboden anfühlte, wie ich meine Umgebung wahr nahm. Aber vor allem wie ich Carlos war nahm. Ich sah bei jeder seiner Bewegungen das Muskelspiel unter seinem schwarzem Fell, was mich alleine zum schnurren brachte.


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#14

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 14.07.2014 20:30
von Carlos Panterra • 84 Beiträge

°Du wirst bei mir immer sein, dass verspreche ich dir.° So lange ich lebte würde ich sie mit meinem Leben beschützen und auch die Kinder und die Kinder die wir irgendwann eines Tages bekommen würden. Im Schlaf wickelte ich mich förmlich um Caitlyn, da ich ihre Nähe brauchte um ruhig zu schlafen, da ich so wusste das sie da war. Ich hasste die Nächte an denen ich nicht bei ihr schlafen konnte, wenn ich unterwegs war oder zum Wachdienst eingeteilt war.
°Ja...° Und musste über die Herausforderung in ihren Gedanken grinsen. Lief dann etwas schneller um neben ihr zu laufen und konnte kaum meine Augen von ihr wenden. Noch immer konnte ich nicht so richtig mein Glück begreifen, dass ich sie gefunden hatte und die Wandlung zum Panther überlebt hatte.
So langsam konnte man erkennen das der Morgen heran nahte, der Himmel wurd etwas heller. Kurz vor Sonnenaufgang erreichten wir den verborgenen Parkplatz wo unser Auto stand und ich blieb stehen. Unsere Sachen waren im Unterholz versteckt, so dass sie nicht ausversehen entdeckt werden konnten, falls sich doch mal jemand hier her verirrte.


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#15

RE: Zeit zu zweit - tief im Wald

in | Wald | 14.07.2014 20:52
von Caitlyn Panterra • 15 Beiträge

Ich musste unweigerlich daran denken, wie er mich immer umwickelte und das es mir gefiel, das ich so einfach am besten schlafen konnte. Zu wissen, das er mich schützt. Doch selbst wenn es soweit kommen sollte, das jemand uns Angriff oder eine Waffe auf uns richtete, ich würde mich gegen jeden willen von ihm schützend vor ihn stellen. Ich hatte noch alle Leben meiner Katze und er nicht, seine waren zu wertvoll für mich als sie einfach so von dannen ziehen zu lassen.
Ich sah auf meine Sachen runter und knurrte dann wie immer in die Richtung der Sonne, als würde sie es daran hindern auf zu gehen. Ich wollte genauso wenig wie mein Panther, das es jetzt schon vorbei war. Doch alles schöne hatte irgendwann eine Ende, das eine früher als das andere. Das war zwangsläufig und ließ sich nicht aufhalten. °Ich liebe dich° dachte ich in einer art warmen, liebevollen Umarmung.


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